
Gender-Chaos im Kanzleramt: Weimer knickt nach nur wenigen Tagen ein
Was für ein erbärmliches Schauspiel bietet uns da der neue Kulturstaatsminister Wolfram Weimer! Kaum hatte er vollmundig verkündet, im Kanzleramt werde nicht mehr gegendert, rudert er auch schon wieder zurück. Der parteilose Minister, der offenbar mehr Angst vor dem linken Shitstorm als vor dem Verlust seiner Glaubwürdigkeit hat, spricht plötzlich nur noch von einer "Empfehlung". Man könnte meinen, die neue Große Koalition habe sich zum Ziel gesetzt, noch schneller umzufallen als ihre Vorgänger.
Von der Dienstanweisung zur zahnlosen Empfehlung
Noch vor wenigen Tagen tönte Weimer gegenüber der Bild am Sonntag, im Kanzleramt gälten die Regeln der deutschen Sprache. Briefe, E-Mails und Vermerke würden nicht gegendert. Doch kaum erhob sich der erwartbare Proteststurm aus den üblichen Ecken, verwandelte sich die klare Ansage in ein mickriges Empfehlungsschreiben. Auf die Frage, was denn passiere, wenn Stiftungen, Behörden oder Museen weiterhin ihre Gendersternchen verstreuten, antwortete der Minister kleinlaut: "Dann folgen sie meiner Empfehlung eben nicht."
Welch ein Armutszeugnis für die neue Regierung unter Friedrich Merz! Da hatte man gehofft, nach dem Ampel-Desaster würde endlich wieder Vernunft in die deutsche Politik einziehen. Stattdessen erleben wir die nächste Runde im ewigen Kniefall vor der woken Minderheit.
Die übliche Brandmauer-Rhetorik
Als wäre das Zurückrudern nicht peinlich genug, verfällt Weimer auch noch in die altbekannte Brandmauer-Rhetorik. Er fordere eine starke Brandmauer nach links und nach rechts, verkündet er. Die AfD und die Linkspartei seien "gleichermaßen schlecht für Deutschland". Man müsse beide Parteien "tunlichst aus der Macht und dem politischen Entscheidungszentrum der Republik fernhalten".
"Wir müssen die AfD aktiv bekämpfen durch überzeugende Sachpolitik."
Überzeugende Sachpolitik? Wo denn, Herr Weimer? Etwa in Ihrem erbärmlichen Zurückweichen vor der Gender-Lobby? Oder in der Fortsetzung der gescheiterten Migrationspolitik, die uns täglich neue Messerattacken und Gewaltexzesse beschert?
Geschichtsverdrehung und Diffamierung
Besonders perfide wird es, wenn Weimer versucht, die AfD in die Nähe der NSDAP zu rücken. Die Kritik der AfD am Bauhaus-Kult in Sachsen-Anhalt vergleicht er allen Ernstes mit der Verfolgung von Bauhaus-Künstlern durch die Nationalsozialisten. Dabei geht es der AfD lediglich um eine differenzierte Betrachtung einer Architekturströmung, die in ihrer Pervertierung zu seelenloser Betonwüsten-Architektur geführt hat.
Diese Art der Diffamierung kennen wir zur Genüge. Wer es wagt, den linken Mainstream zu kritisieren, wird reflexartig in die rechtsextreme Ecke gestellt. Dass Weimer als Kulturstaatsminister zu solch plumpen Methoden greift, zeigt, wie wenig sich unter der neuen Regierung geändert hat.
Die wahren Probleme werden ignoriert
Während Weimer sich in Brandmauer-Fantasien und Gender-Rückzügen ergeht, explodiert die Kriminalität in deutschen Städten. Die Zahl der Messerattacken steigt immer weiter an, wie selbst US-Berichte mittlerweile die katastrophale Menschenrechtslage in Deutschland kritisieren. Doch statt diese realen Probleme anzugehen, beschäftigt sich unser Kulturstaatsminister lieber damit, wie er es allen recht machen kann - außer natürlich dem deutschen Volk, das mehrheitlich die Gender-Ideologie ablehnt.
Es ist zum Verzweifeln: Da wählt das Volk mehrheitlich konservativ, hofft auf eine Wende nach Jahren linker Experimente, und bekommt doch nur die nächste Portion Rückgratlosigkeit serviert. Die neue Große Koalition unter Merz entpuppt sich bereits nach wenigen Monaten als zahnloser Tiger, der vor jedem linken Kläffer kuscht.
Ein Fazit zum Fremdschämen
Weimers Totalkapitulation in der Gender-Frage ist symptomatisch für den Zustand der deutschen Politik. Man traut sich nicht mehr, klare Kante zu zeigen, selbst wenn die Mehrheit der Bevölkerung hinter einem stünde. Lieber knickt man ein, sobald die üblichen Verdächtigen aus Medien und linkem Kulturbetrieb aufheulen.
Dabei wäre es so einfach gewesen: Ein klares Verbot der Gender-Sprache in allen staatlichen und staatlich finanzierten Institutionen. Punkt. Keine Diskussion. Stattdessen erleben wir das nächste Kapitel deutscher Politikversagen. Kein Wunder, dass die AfD in Umfragen Rekorde feiert, während die Regierung neue Tiefpunkte erreicht. Wer soll diese Umfaller noch ernst nehmen?
Die Bürger dieses Landes haben es satt, von Politikern regiert zu werden, die mehr Angst vor Twitter-Shitstorms als vor dem Zorn der Wähler haben. Sie wollen keine "Empfehlungen", sondern klare Entscheidungen. Sie wollen keine Brandmauern, sondern Lösungen für die drängenden Probleme. Und sie wollen vor allem eines: Politiker mit Rückgrat. Doch die scheint es in der neuen Regierung genausowenig zu geben wie in der alten.

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