
Gelsenkirchen versinkt im Chaos: Blutige Clan-Schlachten erschüttern das Ruhrgebiet
Was sich am vergangenen Sonntagabend in Gelsenkirchen abspielte, liest sich wie ein Drehbuch aus einem dystopischen Actionfilm – nur dass es bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025 ist. Zwischen 20 und 30 Personen lieferten sich eine brutale Massenschlägerei, bei der Messer, Elektroschocker und Baseballschläger zum Einsatz kamen. Die erschreckende Bilanz: Vier Menschen schweben in Lebensgefahr, eine Frau wurde schwer verletzt. Ein Opfer musste noch am blutgetränkten Tatort reanimiert werden.
Wenn der Rechtsstaat kapituliert
Die Polizei, die eine Verbindung zum berüchtigten Clanmilieu nicht ausschließen kann, sah sich mit einer Situation konfrontiert, die symptomatisch für den Zustand unseres Landes geworden ist. Angehörige der verfeindeten Gruppen belagerten den Einsatzort und machten die ohnehin chaotische Lage noch unübersichtlicher. Es brauchte einen Polizeihubschrauber und Verstärkung aus umliegenden Städten, um der Situation überhaupt Herr zu werden. Man fragt sich unweigerlich: Ist das noch das Deutschland, in dem wir aufgewachsen sind?
Die eingerichtete Mordkommission ermittelt nun wegen versuchten Tötungsdelikts. Sechs Tatverdächtige wurden festgenommen – drei Frauen im Alter von 25, 28 und 50 Jahren sowie drei Männer im Alter von 16, 29 und 52 Jahren. Doch diese Festnahmen wirken wie ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Dimension dieser Gewaltorgie.
Ein Tag des Schreckens – kein Einzelfall
Als wäre diese Massenschlägerei nicht genug, ereignete sich nur anderthalb Stunden zuvor eine weitere schwere Messerstecherei im Bahnhofscenter der Altstadt. Ein 40-jähriger Mann aus Castrop-Rauxel wurde durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Der 23-jährige Tatverdächtige konnte zwar festgenommen werden, doch die Frage bleibt: Wie konnte es soweit kommen?
Diese Häufung von Gewalttaten ist kein Zufall, sondern das direkte Resultat einer Politik, die jahrelang beide Augen zugedrückt hat.
Bereits eine Woche zuvor, am 22. September, wurde bei einer weiteren Schlägerei ein Mann mit einem Messer verletzt. Ein Polizist in seiner Freizeit musste gemeinsam mit Passanten eingreifen, um die Kontrahenten zu trennen. Es scheint, als müssten mittlerweile Bürger die Aufgaben übernehmen, die eigentlich dem Staat obliegen würden.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands neue Realität
Was wir hier erleben, ist das Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik, die unter der Ampel-Koalition ihren traurigen Höhepunkt erreichte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, keine neuen Schulden zu machen, doch gleichzeitig plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Während man Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, verfällt die innere Sicherheit zusehends.
Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen, insbesondere Messerattacken. Doch statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Bürger werden mit ihren Ängsten alleingelassen, während sich in unseren Städten rechtsfreie Räume etablieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte wie Recht und Ordnung besinnen. Die Sicherheit der eigenen Bürger muss oberste Priorität haben – nicht die Befindlichkeiten von Clan-Strukturen, die unseren Rechtsstaat verhöhnen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland.
Diese Meinung teilt übrigens nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, das sich zunehmend im eigenen Land fremd fühlt. Die Ereignisse von Gelsenkirchen sind ein weiterer Weckruf – die Frage ist nur, wie viele es noch braucht, bis endlich gehandelt wird.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht nur auf die Sicherheit seiner Straßen achten, sondern auch auf die Sicherheit seiner Ersparnisse. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung und sollten in keinem ausgewogenen Portfolio fehlen.
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