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01.07.2025
08:11 Uhr

Geldtransporter-Überfall am Kurfürstendamm: Wieder versagt der Staat beim Schutz seiner Bürger

Die Hauptstadt versinkt immer tiefer im Chaos der Kriminalität. Am Dienstagmorgen erschütterte ein dreister Überfall auf einen Geldtransporter den Kurfürstendamm in Charlottenburg-Wilmersdorf. Während die Täter unbehelligt entkommen konnten, zeigt sich einmal mehr das komplette Versagen der Sicherheitspolitik in diesem Land.

Tatort Kurfürstendamm: Vom Prachtboulevard zur Verbrechermeile

Was einst als glanzvolle Flaniermeile Berlins galt, entwickelt sich zunehmend zur Bühne für spektakuläre Verbrechen. Der versuchte Überfall ereignete sich direkt vor einer Bankfiliale – mitten am helllichten Tag, mitten im Herzen der City West. Die Dreistigkeit der Täter kennt offenbar keine Grenzen mehr. Sie kalkulieren mittlerweile fest ein, dass sie in diesem rechtsfreien Raum namens Berlin ungestraft davonkommen werden.

Die Polizei bestätigte den Vorfall über die Plattform X und sprach von einem "großen Polizeieinsatz". Doch was nützen all die Einsätze, wenn die Täter längst über alle Berge sind? Die hilflose Bitte des Polizeisprechers, Bürger mögen sich bei verdächtigen Beobachtungen melden, offenbart die ganze Misere: Der Staat kapituliert vor der Kriminalität und macht die Bürger zu Hilfspolizisten.

Die bittere Realität: Täter flüchtig, Bürger schutzlos

Während die Fahndung nach den Verdächtigen läuft, stellt sich die Frage: Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort liegt in jahrelanger Fehlpolitik, die Kriminelle geradezu einlädt. Lasche Strafen, überlastete Gerichte und eine Polizei, die personell am Limit arbeitet – das sind die Früchte einer Politik, die lieber Gendersternchen diskutiert als für die Sicherheit der Bürger zu sorgen.

"Wir fahnden nach den Tatverdächtigen in der gesamten City West"

Diese Aussage des Polizeisprechers klingt fast schon resigniert. Man fahndet, man sucht, man hofft – aber die Erfolgsaussichten? Die Statistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Aufklärungsquote bei derartigen Delikten sinkt kontinuierlich. Die Täter wissen das und nutzen es schamlos aus.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Überfall ist kein Einzelfall, sondern ein weiteres Symptom einer gefährlichen Entwicklung. Berlin verzeichnet Rekordwerte bei Gewaltdelikten, die Kriminalität explodiert förmlich. Besonders erschreckend: Die zunehmende Brutalität und Professionalität der Täter. Geldtransporter-Überfälle erfordern Planung, Logistik und kriminelle Energie – alles Dinge, die in einem funktionierenden Rechtsstaat eigentlich im Keim erstickt werden sollten.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch was sehen wir? Business as usual. Während man sich in Berlin mit ideologischen Grabenkämpfen beschäftigt, erobern Kriminelle die Straßen. Die ehrlichen Bürger, die morgens zur Arbeit gehen und ihre Steuern zahlen, werden zu Opfern einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.

Was jetzt passieren muss

Es reicht nicht, nach jedem spektakulären Verbrechen Betroffenheit zu heucheln. Wir brauchen endlich eine Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: Mehr Polizisten auf den Straßen, härtere Strafen für Gewaltverbrecher und vor allem ein Ende der Kuscheljustiz. Wer einen Geldtransporter überfällt, der gefährdet nicht nur die Sicherheitskräfte, sondern attackiert die Grundfesten unserer Gesellschaft.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass der Staat seine elementarste Aufgabe erfüllt: den Schutz von Leib, Leben und Eigentum. Solange Verbrecher am helllichten Tag Geldtransporter überfallen und ungestraft entkommen können, versagt dieser Staat auf ganzer Linie.

Der Kurfürstendamm war einmal das Aushängeschild Berlins. Heute ist er zum Symbol für den Niedergang einer Hauptstadt geworden, in der Recht und Ordnung nur noch Worthülsen sind. Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich aufwacht und handelt – bevor es zu spät ist. Die Geduld der rechtschaffenen Bürger ist längst erschöpft. Sie wollen keine Ausreden mehr hören, sondern Taten sehen. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.

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