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26.11.2025
14:33 Uhr

Geheime Pandemie-Übungen an britischen Schulen: Die nächste Stufe der Kontrolle?

Während Deutschland noch immer mit den Nachwirkungen der Corona-Politik kämpft, bereitet Großbritannien bereits die nächste Generation auf künftige "Pandemien" vor. In einem beunruhigenden Déjà-vu zu den chaotischen Ereignissen von 2020 werden britische Schulkinder ohne Vorwarnung in Lockdown-Simulationen gezwungen. Die als "Pandemie-Bereitschaftsübungen" getarnten Aktionen werfen düstere Schatten auf die Zukunft unserer westlichen Gesellschaften.

Operation Pegasus: Wenn Kinder zu Versuchskaninchen werden

Die vom Telegraph aufgedeckten Geheimoperationen zeigen ein verstörendes Muster: Schüler werden plötzlich in Klassenzimmer getrieben, Türen verbarrikadiert, Lichter ausgeschaltet. Eltern bleiben ahnungslos zurück, während ihre Kinder einer psychologischen Belastungsprobe unterzogen werden. Die Parallelen zu den berüchtigten "Event 201"-Übungen vom Oktober 2019 sind kaum zu übersehen – jene Simulation, die nur Monate vor dem globalen Corona-Chaos stattfand.

Exercise Pegasus, die größte Pandemie-Simulation in der britischen Geschichte, ging im vergangenen Monat zu Ende. Das Szenario: Ein neuartiges Enterovirus breitet sich von einer fiktiven Insel in Südostasien über die ganze Welt aus. Der perfide Twist? Diesmal trifft es nicht die Alten, sondern die Jüngsten. Das imaginäre Virus "EV-D68" soll bei Säuglingen, Kindern und Teenagern Atemversagen, Hirnschwellungen und in seltenen Fällen sogar Lähmungen verursachen.

Traumatisierte Kinder als Kollateralschaden

Die Reaktionen aus den betroffenen Schulen sprechen Bände. Ein empörter Elternteil berichtete dem Telegraph: "Es war völlig unangekündigt und verursachte unnötige Panik unter den Kindern und Eltern." Eine Grundschullehrerin aus den Midlands schilderte die erschütternden Szenen: "Die Kinder waren verängstigt. Einige weinten und fragten, ob es echt sei."

Schulleiter, gebunden durch Regierungsanweisungen, hüllten sich in Schweigen. Erst durch hartnäckige Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz kam die Wahrheit ans Licht: Die Übungen sind Teil einer umfassenderen "Resilienz"-Initiative des Bildungsministeriums und der UK Health Security Agency.

Von Event 201 zu Exercise Pegasus: Das Drehbuch der Kontrolle

Die Geschichte lehrt uns, wachsam zu sein. Im Oktober 2019 veranstalteten das Johns Hopkins Center, das Weltwirtschaftsforum und die Bill & Melinda Gates Foundation die berüchtigte Event 201-Simulation. Nur wenige Monate später wurde das dort gespielte Szenario zur bitteren Realität: Lieferkettenkollapsse, "Desinformations"-Bekämpfung und Impfstoffkampagnen – all das wurde mit erschreckender Präzision umgesetzt.

Nun, im Jahr 2025, werden diese "geheimen" Übungen in 20 britischen Schulen seit September durchgeführt. Die Anweisungen sind eindeutig: "Die Übung sollte so realistisch wie möglich sein, einschließlich der Verwendung von Sirenen oder Durchsagen zur Simulation eines Notfalls." Das erklärte Ziel? "Muskelgedächtnis" für Krisen aufzubauen.

Propaganda im Schafspelz der Unterhaltung

Besonders perfide erscheint die Enthüllung, dass britische Behörden zugaben, populäre Fernsehserien wie EastEnders und Emmerdale für ihre Zwecke instrumentalisiert zu haben. Pro-Impfstoff-Narrative wurden geschickt in die Handlungsstränge eingewoben, um die öffentliche Meinung "verdeckt zu formen" – Unterhaltung als Werkzeug der Compliance.

SAGE-Berater wie Professor Susan Michie gestanden bereits 2021 ein, dass die britischen Gesundheitsbehörden "totalitäre" Angsttaktiken eingesetzt hätten. Man habe bewusst Bedrohungen übertrieben, um Lockdowns durchzusetzen: "Wir nutzten aufkommende Beweise, um das wahrgenommene Niveau persönlicher Bedrohung zu erhöhen... Eine erhebliche Anzahl von Menschen fühlte sich immer noch nicht ausreichend persönlich bedroht."

Die Zukunft der Kontrolle?

War COVID nur ein Testlauf? Ein globales Experiment für künstlich erzeugte Pandemien, die Dissens ebenso effektiv niederhalten wie Schulen? Mit der UKHSA, die "jährliche Übungen" plant, und Gerüchten über EU-weite Simulationen scheint die Bühne bereitet.

Die britische Schattenbildungsministerin Bridget Phillipson kritisierte die Maßnahmen als "Übergriff", doch Insider munkeln, es handle sich um Beta-Tests für die nächste Welle – sei es Vogelgrippe, Affenpocken oder eine weitere Laborpannen-Zugabe.

Diese Entwicklungen sollten uns alle alarmieren. Während unsere Regierungen vorgeben, uns zu schützen, werden unsere Kinder zu unwissenden Teilnehmern in psychologischen Experimenten. Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie weit werden wir es zulassen, dass der Staat in unser Leben eingreift? Und noch wichtiger: Welche Zukunft bereiten wir unseren Kindern vor, wenn wir sie schon heute auf eine Welt permanenter Krisen konditionieren?

In einer Zeit, in der traditionelle Werte und der gesunde Menschenverstand zunehmend unter Beschuss geraten, ist es umso wichtiger, wachsam zu bleiben. Die Geschichte hat gezeigt, dass diejenigen, die ihre Freiheit für vermeintliche Sicherheit aufgeben, am Ende beides verlieren. Es liegt an uns, diese Lektion nicht zu vergessen – bevor es zu spät ist.

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