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30.09.2025
06:13 Uhr

Geheimdienst-Komplott: Serbische Agenten schürten gezielt religiösen Hass in Berlin und Paris

Was sich wie ein schlechter Spionageroman liest, entpuppt sich als bittere Realität: Eine serbische Terrorzelle hat monatelang systematisch versucht, das fragile Gleichgewicht zwischen Juden und Muslimen in Deutschland und Frankreich zu zerstören. Die Methoden waren so primitiv wie perfide – Schweineköpfe vor Synagogen, grüne Farbe auf Holocaust-Mahnmälern. Doch hinter den scheinbar stumpfsinnigen Vandalenakten steckte ein ausgeklügelter Plan eines ausländischen Geheimdienstes.

Brandenburger Tor als Symbol des Hasses missbraucht

Ausgerechnet vor dem Brandenburger Tor, dem Symbol der deutschen Einheit und Freiheit, platzierten die Täter ihre widerlichen Schweineköpfe. Ein gezielter Schlag ins Gesicht all jener, die noch an ein friedliches Miteinander der Religionen glauben. Während unsere Politiker in ihren Elfenbeintürmen von "Vielfalt" und "Toleranz" schwadronieren, zeigt die Realität auf Berlins Straßen ein anderes Bild: Religiöse Spannungen kochen hoch, und ausländische Mächte gießen gezielt Öl ins Feuer.

Die elf festgenommenen serbischen Staatsbürger handelten nicht aus eigenem Antrieb. Sie waren Marionetten, deren Fäden von einem mysteriösen M.G. gezogen wurden – einem Mann, der wiederum im Auftrag eines Geheimdienstes agierte. Welcher Geheimdienst? Das serbische Innenministerium schweigt sich aus. Doch die Vermutung liegt nahe, dass hier jemand ein Interesse daran hat, Europa zu destabilisieren.

Paris: Holocaust-Mahnmal geschändet

In Paris traf es nicht nur irgendwelche Gebäude – die Vandalen übergossen das Holocaust-Mahnmal mit grüner Farbe. Eine Schändung des Gedenkens an sechs Millionen ermordete Juden. Gleichzeitig deponierten sie Schweineköpfe vor muslimischen Einrichtungen. Die Botschaft war klar: Beide Religionsgemeinschaften sollten gegeneinander aufgehetzt werden.

"Auf Anweisung eines ausländischen Geheimdienstes" – so lapidar formuliert es das serbische Innenministerium. Als wäre es das Normalste der Welt, dass fremde Mächte auf europäischem Boden Religionskriege anzetteln.

Serbiens zwielichtige Rolle

Dass ausgerechnet Serbien zum Ausgangspunkt dieser Attacken wurde, überrascht nur bedingt. Belgrad pflegt bekanntlich enge Beziehungen zu Moskau und weigert sich bis heute, die EU-Sanktionen gegen Russland mitzutragen. In serbischen Regierungskreisen kursieren regelmäßig Verschwörungstheorien über angebliche westliche Umsturzversuche. Nun scheint es, als hätte man den Spieß umgedreht.

Die Festnahmen in Smederevo könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Wer garantiert uns, dass nicht weitere Zellen in anderen europäischen Städten darauf warten, aktiviert zu werden? Während unsere Sicherheitsbehörden mit Gender-Schulungen und Diversity-Workshops beschäftigt sind, nutzen feindliche Geheimdienste die Schwächen unserer offenen Gesellschaften gnadenlos aus.

Die neue Bundesregierung muss handeln

Von der Merz-Klingbeil-Koalition ist allerdings wenig zu erwarten. Statt klare Kante gegen ausländische Einmischung zu zeigen, wird man vermutlich wieder von "Dialog" und "Deeskalation" faseln. Dabei bräuchte es jetzt harte Maßnahmen: Ausweisung aller beteiligten Personen, diplomatische Konsequenzen für Serbien und eine massive Aufstockung der Spionageabwehr.

Die Attacken zeigen einmal mehr, wie verwundbar unsere Gesellschaft geworden ist. Jahrelange Fehlpolitik hat zu einer Situation geführt, in der religiöse Spannungen mit ein paar Schweineköpfen und Farbeimern zum Explodieren gebracht werden können. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer wehrhaften Demokratie wird – einer Demokratie, die sich gegen Angriffe von innen und außen zur Wehr setzen kann.

Die erschreckende Wahrheit: Während wir uns in Deutschland mit Gendersternen und Klimakleber beschäftigen, arbeiten feindliche Mächte daran, unsere Gesellschaft von innen heraus zu zersetzen. Die serbischen Vandalen mögen gefasst sein – doch die wahren Drahtzieher sitzen noch immer in ihren Geheimdienstzentralen und schmieden bereits die nächsten Pläne.

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