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11.06.2025
11:27 Uhr

Gefährliches Spiel mit dem Feuer: Wie westliche Kriegstreiber die Welt an den Abgrund führen

Die jüngsten Drohnenangriffe auf russische Militäreinrichtungen offenbaren eine erschreckende Wahrheit: Der Westen spielt ein hochgefährliches Spiel, das uns alle an den Rand eines nuklearen Konflikts bringt. Professor Jeffrey Sachs, einer der wenigen verbliebenen Stimmen der Vernunft in der amerikanischen Außenpolitik, warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen dieser rücksichtslosen Eskalationspolitik.

Ein Angriff auf die nukleare Balance

Was am vergangenen Wochenende geschah, sei kein bloßer "Nadelstich" gewesen, wie manche verharmlosend behaupten. Die ukrainischen Drohnenangriffe zielten direkt auf Teile der russischen nuklearen Triade - ein Akt von unfassbarer Rücksichtslosigkeit. Jeder Angriff auf die strategischen Nuklearkapazitäten einer Atommacht destabilisiert das fragile Gleichgewicht des Schreckens, das uns seit Jahrzehnten vor dem Untergang bewahrt hat.

Besonders brisant: Diese Angriffe erfolgten ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als Friedensverhandlungen anstanden. Ein Schelm, wer dabei an Sabotage denkt. Die westlichen Geheimdienste seien "tief in die Ereignisse verwickelt", so Sachs. Ob CIA und MI6 direkt beteiligt waren oder "nur" davon wussten - beides wäre gleichermaßen skandalös.

Die Marionetten tanzen

Während Präsident Trump behauptet, von nichts gewusst zu haben, agieren Figuren wie die Senatoren Lindsey Graham und Richard Blumenthal wie außenpolitische Geisterfahrer. Sie führen ihre eigene Kriegspolitik, versprechen der Ukraine ewige Unterstützung und drohen mit verschärften Sanktionen gegen Russland. Graham, den Sachs treffend als "größten Versager in der Außenpolitik des US-Senats" bezeichnet, habe in den letzten 25 Jahren bei jeder einzelnen außenpolitischen Frage falsch gelegen.

"Diese beiden sind einfach schändlich in ihren inhaltlichen Ansichten. Sie haben völlig falsche und verabscheuungswürdige Ansichten, die Sie, mich und den Rest der Vereinigten Staaten gefährden."

Noch beunruhigender sei das Verhalten der europäischen Politiker. Bundeskanzler Merz und der britische Premierminister Starmer agierten wie "Marionetten ihrer Sicherheitsapparate". Anstatt den Dialog zu suchen, setzen sie vom ersten Tag an auf militärische Eskalation. Kein einziges Telefonat mit Putin, keine diplomatische Initiative - nur Kriegsrhetorik und Waffenlieferungen.

Der tiefe Staat am Werk?

Die Behauptung Trumps, nichts von den Angriffen gewusst zu haben, wirft fundamentale Fragen auf. Entweder lügt er - oder die amerikanischen Geheimdienste führen ihre eigene Außenpolitik. Beides wäre ein Desaster. Putin habe schon 2017 gewarnt, dass "Männer in dunklen Anzügen" den Präsidenten nach der Wahl über die wahren Machtverhältnisse aufklären würden.

Die Ukraine unter Selenskyj sei "außer Kontrolle", ein Regime, das durch Kriegsrecht herrsche und die Welt gefährde. Installiert durch einen von den USA unterstützten Putsch 2014, handle es "ohne Einschränkungen" und "außerordentlich provokativ".

Die verpasste Chance auf Frieden

Am Ende des Kalten Krieges habe Russland unter Gorbatschow Frieden und Zusammenarbeit angeboten. 35 Jahre später stehen wir am Rande eines Atomkriegs. Diese katastrophale Entwicklung sei das Ergebnis einer Politik, die jede Friedensinitiative als Schwäche interpretiert. Der einseitige Ausstieg der USA aus dem ABM-Vertrag 2002 habe den Grundstein für die heutige Eskalation gelegt.

Die massive russische Vergeltung mit Drohnen- und Raketenangriffen auf die gesamte Ukraine zeige, dass der Kreml nicht länger bereit sei, diese Provokationen hinzunehmen. Wir befinden uns auf einem gefährlichen Eskalationspfad, und die westlichen Kriegstreiber scheinen entschlossen, ihn bis zum bitteren Ende zu gehen.

Zeit für einen Kurswechsel

Es brauche dringend eine Rückkehr zur Vernunft. Die Aufgabe des US-Präsidenten sei es, "die Bremsen beim militärisch-industriellen Komplex anzuziehen" - eine Aufgabe, die Geschick und Standhaftigkeit erfordere. Doch mit Politikern wie Graham, Blumenthal, Merz und Starmer, die "von morgens bis abends Kriegstreiber" seien, scheint diese Hoffnung in weite Ferne gerückt.

Die Bürger Deutschlands und der westlichen Welt sollten sich fragen: Wollen wir wirklich von solchen Figuren in einen Krieg getrieben werden, der uns alle vernichten könnte? Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen wieder Gehör finden - bevor es zu spät ist. Die aktuelle Politik gefährdet nicht nur die Ukraine, sondern die Sicherheit von uns allen. Ein Umdenken ist dringend geboten, bevor die Kriegstreiber ihr gefährliches Spiel zu Ende spielen.

Hinweis: Dieser Artikel gibt die Meinung unserer Redaktion wieder. Bei Kapitalanlagen sollte jeder selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir betreiben keine Anlageberatung. In unsicheren Zeiten wie diesen kann die Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung eine sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios darstellen.

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