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14.08.2025
05:57 Uhr

Gedankenlesen wird Realität: Die nächste Stufe der totalen Überwachung steht bevor

Während die Bundesregierung noch über Datenschutzverordnungen diskutiert, haben Technologiekonzerne längst Fakten geschaffen. Die neueste Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Gehirn-Computer-Schnittstellen, die nicht nur unsere Gedanken lesen, sondern auch manipulieren können, stehen kurz vor der Marktreife.

Von der Science-Fiction zur bedrohlichen Realität

Was gestern noch als Verschwörungstheorie abgetan wurde, ist heute technische Realität. Die ehemalige Mainstream-Journalistin Lara Logan enthüllte in ihrem Podcast gemeinsam mit der Sicherheitsexpertin Brandy Smith erschreckende Details über den aktuellen Stand der Gedankenlesetechnologie. Die Fortschritte bei sogenannten Brain-Computer-Interfaces (BCI) ermöglichen es bereits heute, menschliche Gedanken zu erfassen und – noch beunruhigender – fremde Gedanken in unsere Gehirne einzupflanzen.

Die Technologie funktioniere über Sensoren und elektromagnetische Frequenzen, erklärt Smith. Mit der für 2030 geplanten Einführung von 6G würden sogar unsere Smartphones in der Lage sein, direkt mit unseren Gehirnfrequenzen zu interagieren. Die ersten Labortests sollen bereits 2028 beginnen – also in nur drei Jahren.

Der gläserne Mensch war gestern – jetzt kommt der durchleuchtete Geist

Während unsere Politiker noch immer von "Digitalisierung" faseln, als ginge es um schnelleres Internet, bereiten Technologiekonzerne bereits die nächste Stufe der Totalüberwachung vor. Amazon verhandelt über die Übernahme eines Unternehmens, das ein Armband namens "Bee" herstellt, welches jedes gesprochene Wort aufzeichnet. Doch das ist nur der Anfang.

"Wir alle sind Energie, also interagiert dies mit unserem Körper und unserem zentralen Nervensystem", warnt Smith. "Die Frequenzen sind so eingestellt, dass sie mit unseren Gehirnen interagieren, und zwar genau an den Stellen, an denen unsere Gedankenprozesse entstehen."

Die Implikationen sind erschreckend: Wenn Gedanken gelesen werden können, können sie auch manipuliert werden. Die Gedankenkontrolle im Stil von MK Ultra könnte damit eine völlig neue Dimension erreichen.

Palantir und die Vorkriminalitäts-Dystopie

Besonders besorgniserregend ist die Vorstellung, was Unternehmen wie Palantir mit dieser Technologie anstellen könnten. Das von Peter Thiel mitbegründete Datenanalyse-Unternehmen arbeitet bereits eng mit Geheimdiensten, Strafverfolgungsbehörden und dem Militär zusammen. Es liefert der israelischen Regierung Zieldaten für Angriffe im Gazastreifen und unterstützt die Ukraine bei der Identifizierung von Gegnern.

Mit Zugang zur Gedankenlesetechnologie könnte Palantir eine Art "Precrime-Abteilung" etablieren, wie sie im Film "Minority Report" dargestellt wurde. Menschen könnten verhaftet werden, bevor sie überhaupt ein Verbrechen begehen – allein aufgrund ihrer Gedanken. In einem Deutschland, in dem bereits heute Meinungsäußerungen kriminalisiert werden, ist das keine ferne Dystopie mehr.

Der schleichende Weg in die totale Kontrolle

Die Einführung erfolgt wie immer schrittweise. Erst kommen harmlos wirkende "Wearables" wie Smartwatches und Fitnesstracker. Dann folgen Geräte, die unsere Gespräche aufzeichnen. Schließlich werden uns Gehirnscans als Sicherheitsmaßnahme verkauft – natürlich nur zu unserem eigenen Schutz.

Bereits heute verlangen einige Unternehmen Gesichtserkennungsscans von ihren Mitarbeitern. Ein Bekleidungsunternehmen in New York zwingt seine Angestellten, sich biometrisch scannen zu lassen, um das Gebäude betreten zu dürfen. Was hindert diese Firmen daran, morgen Gehirnscans zu verlangen? Schließlich könnte man ja "gefährliche Gedanken" identifizieren und so für mehr "Sicherheit" sorgen.

Zeit zum Widerstand

Die meisten Menschen werden diese Entwicklung achselzuckend hinnehmen, wie sie auch schon die Totalüberwachung durch Smartphones akzeptiert haben. Doch wer seine Freiheit und die seiner Kinder bewahren will, muss jetzt handeln. Es ist höchste Zeit, sich gegen alle Formen biometrischer Erfassung und invasiver Technologien zu wehren.

Die Alternative? Eine Gesellschaft, in der nicht nur jede Handlung, sondern auch jeder Gedanke überwacht und kontrolliert wird. Eine Welt, in der abweichende Meinungen nicht nur zensiert, sondern direkt im Gehirn unterdrückt werden können. Eine Dystopie, die George Orwells "1984" wie ein harmloses Kinderbuch erscheinen lässt.

Während unsere Regierung mit Gendersprache und Klimapanik beschäftigt ist, bereiten globale Technokraten die ultimative Versklavung der Menschheit vor. Es liegt an uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten – solange wir noch die Freiheit haben, unsere eigenen Gedanken zu denken.

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