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01.09.2025
11:50 Uhr

Gates-Tochter startet KI-App: Wenn der Milliardärsvater im Kundendienst aushilft

Es gibt wohl kaum eine bessere Werbung für das Start-up der eigenen Tochter, als wenn der weltbekannte Tech-Milliardär höchstpersönlich im Kundenservice aushilft. Bill Gates, der 69-jährige Microsoft-Mitbegründer, hat genau das getan – und dabei gleich noch eine Lektion in Sachen Familienunterstützung erteilt, die so mancher Politiker in Berlin sich zu Herzen nehmen könnte.

Die neue Generation Gates macht in Mode-KI

Phoebe Gates, die jüngste Tochter des Tech-Moguls, hat gemeinsam mit ihrer Stanford-Mitbewohnerin Sophia Kianni die App "Phia" entwickelt. Das kostenlose Tool durchsucht über 40.000 Webseiten, um für Kleidungsstücke den günstigsten Preis zu finden – inklusive Gebrauchtware. Eine durchaus sinnvolle Idee in Zeiten, in denen die Inflation dank der verfehlten Politik unserer Bundesregierung die Kaufkraft der Bürger immer weiter schmälert.

Interessant dabei: Gates senior hat sich bewusst dagegen entschieden, in das Unternehmen seiner Tochter zu investieren. Seine Begründung gegenüber der New York Times lässt aufhorchen: Er hätte sie "an der kurzen Leine gehalten" und befürchtete, "übertrieben nett" zu sein. Eine Haltung, die man sich von so manchem Politiker wünschen würde, der lieber Vetternwirtschaft betreibt, als echte Leistung zu fördern.

Marketing-Gag oder echte Überzeugung?

Natürlich ist die Aktion primär als cleverer PR-Schachzug zu verstehen. Ein LinkedIn-Beitrag hier, ein kurzes Video dort – und schon ist die mediale Aufmerksamkeit garantiert. Doch dahinter steckt mehr als nur oberflächliches Marketing. Gates betont in seinem Beitrag, wie wichtig es sei, auf das Feedback derjenigen zu hören, die Technologie tatsächlich nutzen. Ein Prinzip, das unsere Politiker beim Durchpeitschen ihrer realitätsfernen Gesetze gerne mal vergessen.

Die App selbst ist seit April 2025 verfügbar und nutzt – wie könnte es anders sein – künstliche Intelligenz für die Preissuche. Während unsere Bundesregierung noch darüber diskutiert, wie man KI regulieren könnte, schaffen junge Unternehmer bereits Fakten und entwickeln praktische Anwendungen.

Eine Lektion in Eigenverantwortung

Was können wir aus dieser Geschichte lernen? Erstens: Erfolg kommt nicht von ungefähr, selbst wenn man Gates heißt. Phoebe musste sich ihre Investoren selbst suchen und ihr Geschäft ohne die finanzielle Unterstützung ihres Vaters aufbauen. Zweitens: Echte Unterstützung bedeutet manchmal, einen Schritt zurückzutreten und die nächste Generation ihre eigenen Erfahrungen machen zu lassen.

Diese Art von Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft täte auch Deutschland gut. Statt immer neue Sozialleistungen zu fordern und sich auf dem Staat auszuruhen, sollten mehr Menschen den Mut haben, eigene Ideen umzusetzen. Und statt Unternehmertum mit immer neuen Regulierungen zu ersticken, sollte die Politik endlich wieder Raum für Innovation schaffen.

Bill Gates' Aussage "Wenn deine Tochter fragt, ob du eine Schicht im Kundenservice ihres Start-ups übernimmst, lautet die einzige richtige Antwort 'Ja'" mag auf den ersten Blick banal klingen. Doch sie zeigt, was in unserer Gesellschaft zunehmend verloren geht: Familienzusammenhalt, gegenseitige Unterstützung und die Bereitschaft, auch mal die Ärmel hochzukrempeln – selbst wenn man Milliardär ist.

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