
Gates' Machtkartell: Wie der Milliardär mit Trump über die Kontrolle der Weltgesundheit verhandelt
Der selbsternannte Philanthrop Bill Gates hat sich erneut mit US-Präsident Donald Trump getroffen – angeblich, um über die „Bedeutung globaler Gesundheitsprogramme" zu diskutieren. Doch hinter den wohlklingenden Phrasen verbirgt sich ein beunruhigendes Muster: Der Microsoft-Gründer baut systematisch ein Netzwerk auf, das ihm beispiellose Kontrolle über die globale Gesundheits- und Energieversorgung verschaffen könnte.
Ein Treffen mit Brisanz
Laut Fox News habe Gates den Präsidenten aufgesucht, um über amerikanische Gesundheitsforschung und deren Rolle beim „Schutz der Amerikaner" zu sprechen. Doch wer genauer hinsieht, erkennt die wahre Agenda: Es geht nicht um Gesundheit, sondern um Macht. Gates' Einfluss auf die globale Gesundheitspolitik ist bereits heute erschreckend groß – und er arbeitet daran, diesen weiter auszubauen.
Nicolas Hulscher hat acht alarmierende Gründe zusammengestellt, warum niemand Gesundheitsratschläge von Gates annehmen sollte. Die Liste liest sich wie ein Horrorkatalog: Von der Finanzierung selbstorganisierender Mikrokristall-Implantate zur Empfängnisverhütung über die Entwicklung permanenter Quantenpunkt-Implantate für biologische Impfpässe bis hin zur Unterstützung illegaler Biolabore in Afrika. Besonders verstörend: Gates lache unkontrolliert, während er vor Bioterroranschlägen warne, und betrachte Indien offen als „Labor" für experimentelle Produkte.
Der „Catalyst"-Fonds: Ein Trojanisches Pferd
Parallel zu seinen Gesundheitsambitionen hat Gates unter dem grünen Deckmantel seines „Catalyst"-Fonds ein Kartell der mächtigsten Konzerne der Welt versammelt. BlackRock, Microsoft, GM und die Bank of America – sie alle sind Teil dieses undurchsichtigen Netzwerks. Die Versprechen, „Kosten zu senken" und „allen Ländern bei der Teilnahme zu helfen", entpuppen sich bei näherer Betrachtung als geschickte Täuschung.
Was hier wirklich entsteht, ist ein öffentlich-privates Monopol von nie dagewesener Dimension. Diese Allianz wird ihren gewaltigen Einfluss nutzen, um Milliarden an staatlichen Steuergutschriften – also unser Geld – in ihre eigenen Projekte zu lenken. Sie werden einen Markt schaffen, der die Nutzung ihrer überteuerten „grünen" Produkte wie synthetische Kraftstoffe und Wasserstoff vorschreibt. Echter Wettbewerb? Wahlfreiheit für Verbraucher? Diese Konzepte werden systematisch ausgehebelt.
Der „Great Reset" in Aktion
Dies ist keine Philanthropie, sondern der vielzitierte „Great Reset" in seiner reinsten Form. Die Klimaagenda wird instrumentalisiert, um eine beispiellose Machtkonzentration über die globale Energieversorgung zu erreichen. Das Perfide daran: Wir alle sollen für ein System bezahlen, das ausschließlich Gates und seinen Verbündeten gehört und von ihnen kontrolliert wird.
Es handelt sich um die ultimative Unternehmensübernahme, getarnt als Weltrettung. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, positionieren sich Gates und seine Partner, um von diesen gewaltigen Geldflüssen zu profitieren.
Widerstand formiert sich
Doch es gibt auch positive Nachrichten: Burkina Faso hat Gates bereits des Landes verwiesen. Die USA haben die Finanzierung von Gates' Impfprogramm GAVI gestoppt. Und die Notfallzulassung für Covid-mRNA-Spritzen wurde in den Vereinigten Staaten aufgehoben. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Widerstand gegen Gates' Machenschaften wächst.
Die Frage ist nun, ob Präsident Trump dem Druck des Milliardärs standhalten kann. Die Geschichte zeigt, dass Gates' Einfluss auf politische Entscheidungsträger enorm ist. Seine 1,6 Milliarden Dollar für GAVI-Massenimpfungen von Kindern und seine offene Befürwortung der Bevölkerungsreduktion durch Impfstoffe sprechen eine deutliche Sprache.
Ein gefährliches Spiel
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch, unter dem Deckmantel von Gesundheit und Klimaschutz eine neue Weltordnung zu etablieren. Eine Ordnung, in der nicht gewählte Milliardäre und ihre Konzernpartner über das Schicksal von Milliarden Menschen entscheiden. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierende Inflation durch die verfehlte Politik der ehemaligen Ampel-Koalition – all das sind Symptome einer Politik, die sich mehr um globale Agenden als um das Wohl der eigenen Bürger kümmert.
Es ist höchste Zeit, dass wir diese Entwicklungen kritisch hinterfragen. Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der Bill Gates und seine Partner über unsere Gesundheit, unsere Energie und letztlich unser Leben bestimmen? Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Deutschland braucht Politiker, die wieder für unser Land und nicht für die Interessen globaler Eliten regieren. Und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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