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30.07.2025
06:17 Uhr

Gastgewerbe im Würgegriff: Wenn Regen und Politik gemeinsam die deutsche Wirtschaft ertränken

Der deutsche Sommer 2025 zeigt sich von seiner ungemütlichsten Seite – und mit ihm offenbart sich einmal mehr die Fragilität einer Wirtschaft, die bereits durch jahrelange politische Fehlentscheidungen geschwächt wurde. Während Gastwirte und Hoteliers verzweifelt auf Sonnenschein hoffen, regnet es nicht nur vom Himmel, sondern auch rote Zahlen in die Bilanzen.

Wenn das Wetter zum Sündenbock wird

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Ein Umsatzrückgang von 2,8 Prozent in den ersten fünf Monaten des Jahres 2025 lässt die Alarmglocken schrillen. Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga, beklagt die leeren Biergärten und ausbleibenden Tagesausflügler. Doch ist wirklich nur das Wetter schuld an dieser Misere?

Ein genauerer Blick offenbart: Die deutsche Gastronomie kämpft nicht nur gegen Regenwolken, sondern gegen einen perfekten Sturm aus politischen Versäumnissen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch das angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur spricht eine andere Sprache. Diese Schuldenlast wird unweigerlich zu höheren Steuern und Abgaben führen, die am Ende wieder der Mittelstand und damit auch die Gastronomie zu tragen haben.

Die wahren Ursachen der Krise

Während Hartges diplomatisch vom "Wetter" spricht, verschweigt sie die eigentlichen Probleme: Die explodierenden Energiekosten, die durch die verfehlte Klimapolitik der vergangenen Jahre entstanden sind. Die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro mag sozial klingen, treibt aber gerade kleine Gastronomiebetriebe an den Rand der Existenz. Hinzu kommt die galoppierende Inflation, die durch die unverantwortliche Geldpolitik befeuert wird.

"Die bisherigen Umsatzverluste lassen sich kaum noch aufholen"

Diese resignierte Feststellung von Hartges sollte als Weckruf verstanden werden. Doch statt grundlegende Reformen anzugehen, hofft man auf besseres Wetter im August – als könne ein paar Wochen Sonnenschein die strukturellen Probleme einer ganzen Branche lösen.

Ein Blick über den Tellerrand

Interessanterweise kämpft die Gastronomie nicht allein. Die gesamte deutsche Wirtschaft ächzt unter der Last politischer Fehlentscheidungen. Während in den USA trotz aller Kontroversen um Präsident Trump die Wirtschaft brummt, versinkt Deutschland in bürokratischem Wahnsinn und ideologischen Grabenkämpfen.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 mag für manche wie ein Fortschritt klingen. Für die Gastronomie bedeutet sie vor allem eines: weitere Kosten, weitere Auflagen, weitere Bürokratie. Während andere Länder pragmatisch handeln, verliert sich Deutschland in klimapolitischen Träumereien, die am Ende vor allem eines produzieren: wirtschaftlichen Niedergang.

Was wirklich helfen würde

Statt auf Sonnenschein zu hoffen, bräuchte die Gastronomie echte Entlastungen: Senkung der Mehrwertsteuer, Abbau bürokratischer Hürden, vernünftige Energiepolitik. Doch davon ist bei der neuen Großen Koalition wenig zu hören. Stattdessen werden Milliardenschulden aufgenommen, die kommende Generationen belasten werden.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt. Während Gastronomen auf besseres Wetter hoffen und Politiker neue Schulden machen, behält Gold seinen Wert – unabhängig von Regen, Inflation oder politischen Irrwegen.

Die deutsche Gastronomie mag unter dem Regenwetter leiden. Doch die wahren dunklen Wolken ziehen aus Berlin auf, wo eine Politik gemacht wird, die den Mittelstand systematisch schwächt. Es wird Zeit, dass nicht nur das Wetter, sondern auch die politische Großwetterlage sich grundlegend ändert.

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