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24.10.2025
09:56 Uhr

Gasnetze vor dem Aus: Deutschland demontiert seine Energiesicherheit während Milliarden in die Ukraine fließen

Während Wirtschaftsministerin Katarina Reiche gerade in Kiew weilt und großzügig deutsche Steuergelder für den Wiederaufbau der ukrainischen Energieinfrastruktur verspricht, bereiten sich hierzulande die Stadtwerke auf die systematische Zerstörung unserer eigenen Gasversorgung vor. Eine aktuelle Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen offenbart das ganze Ausmaß des energiepolitischen Irrsinns: Nur jedes vierte Stadtwerk hat überhaupt einen Plan zur Erhaltung des Gasnetzes. Fast jedes fünfte plant bereits konkret die vollständige Stilllegung.

Der große Kahlschlag beginnt

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die mutwillige Demontage einer über Jahrzehnte gewachsenen und von den Bürgern teuer bezahlten Infrastruktur. Hamburg will bis 2040 aus der Gasversorgung aussteigen, Mannheim peitscht den Ausstieg sogar schon bis 2035 durch. Die börsennotierte MVV Energie treibt dort die Abschaltung voran – gegen den erbitterten Widerstand der Bürgerinitiative "Mannheim gibt Gas", die 25.000 betroffene Haushalte vertritt.

Besonders perfide: Viele Hausbesitzer haben erst in den letzten Jahren ihre Gasheizungen modernisiert, im guten Glauben an die damaligen politischen Versprechen, Gas sei eine saubere und zukunftsfähige Energie. Diese Anlagen werden nun nicht einmal ihre geplante Laufzeit von 20 Jahren erreichen. Die Bürger wurden schlichtweg belogen und müssen jetzt die Zeche zahlen.

Planlose Planwirtschaft auf Kosten der Bürger

Die Umfrage des VKU enthüllt das ganze Chaos: 23 Prozent der Stadtwerke wollen ihre Netze nur teilweise erhalten und träumen von einer Umrüstung auf Wasserstoff oder Biomethan. Doch diese angeblich "klimaneutralen" Gase werden auch in Zukunft nur in homöopathischen Dosen zur Verfügung stehen – für eine flächendeckende Versorgung von Privathaushalten reicht es niemals. Es ist die typische grüne Augenwischerei: Man verkauft den Menschen Luftschlösser als Zukunftslösung.

Der Rest der Stadtwerke? Hat schlichtweg keinen Plan. Während die einen bereits die Abrissbirne schwingen, warten die anderen ab und hoffen auf ein Wunder. Eine koordinierte, durchdachte Energiepolitik sieht anders aus. Aber was will man auch erwarten in einem Land, das 14 Jahre für einen Flughafenbau braucht und in dem mittlerweile eine Million Wohnungen fehlen?

Die Fernwärme-Lüge

Als Heilsbringer wird nun die Fernwärme gepriesen. Doch auch hier zeigt sich bei genauerer Betrachtung der grüne Etikettenschwindel: Die meisten Fernwärmenetze werden mit Gas betrieben! Die Übertragungsverluste sind enorm, die Abhängigkeit von einem Monopolisten total. Wer einmal am Fernwärmenetz hängt, ist dem Anbieter auf Gedeih und Verderb ausgeliefert – Preiserhöhungen inklusive.

In den Anfangstagen nutzte man sinnvollerweise die Abwärme aus Müllverbrennungsanlagen. Doch für den massiven Ausbau reichte das längst nicht mehr. Also heizt man zentral mit Gas – nur eben ineffizienter als mit dezentralen Gasheizungen in den Häusern. Das ist grüne Logik: Hauptsache, es klingt gut.

Wärmepumpen-Wahnsinn in der Großstadt

Für alle, die nicht an die Fernwärme angeschlossen werden können – und das wird die Mehrheit sein – bleibt nur die Wärmepumpe. Doch wo sollen in dicht bebauten Innenstädten die riesigen Geräte aufgestellt werden? Auf dem Gehweg? In den engen Hinterhöfen? Die Geräuschbelastung durch das permanente Brummen und Heulen treibt bereits jetzt Nachbarn gegeneinander auf. Von den eiskalten Luftströmen und den horrenden Stromkosten ganz zu schweigen.

Besonders absurd wird es, wenn man bedenkt, dass der Strom für die Wärmepumpen zu großen Teilen aus Gaskraftwerken kommt. Man schafft also die effizienten dezentralen Gasheizungen ab, um dann mit höheren Verlusten zentral Gas zu verstromen. Das ist keine Energiewende, das ist Energieverschwendung!

Die wahren Kosten des grünen Wahnsinns

Der VKU fordert nun allen Ernstes einen "Umstellbonus" und einheitliche Regeln für den Rückbau. Übersetzt heißt das: Die Bürger sollen nicht nur für neue Heizungen blechen, sondern auch noch für die Zerstörung der alten Infrastruktur zahlen. Denn irgendjemand muss ja die Kosten für die Stilllegung der Gasnetze tragen – und das werden am Ende wieder die Verbraucher sein.

Wir reden hier über Investitionen in Billionenhöhe bei gleichzeitig massiv sinkender Wirtschaftsleistung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar versprochen, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten.

Planlos in die Energiearmut

Das Heizungsgesetz schreibt zwar eine kommunale Wärmeplanung vor – für Großstädte bis nächstes Jahr, für alle anderen erst 2028. Doch was nützt eine Planung, wenn sie erst 17 Jahre vor dem angestrebten Ziel der "Klimaneutralität" 2045 vorliegt? Das ist keine Planung, das ist Aktionismus auf dem Rücken der Bürger.

Einige Städte preschen bereits vor: Augsburg und Hannover peilen 2040 an, andere träumen sogar von 2035. Frankfurt hingegen – man höre und staune – plant weiterhin den Ausbau des Gasnetzes. Wenigstens eine Stadt, in der noch ein Funken Vernunft regiert.

Deutschland zerstört sich selbst

Was wir hier erleben, ist die systematische Zerstörung einer funktionierenden Infrastruktur ohne tragfähigen Ersatz. Man reißt ab, bevor man aufgebaut hat. Man verbietet, bevor Alternativen vorhanden sind. Man belastet die Bürger mit horrenden Kosten für eine Ideologie, die am Ende niemandem nutzt – außer den Profiteuren der "Energiewende".

Die zunehmende Kriminalität, die Messerangriffe, die explodierende Zuwanderung – all das zeigt: Unsere aktuelle Fehlpolitik führt Deutschland in den Abgrund. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.

Während wir unsere eigene Energieversorgung demontieren, fließen Milliarden in die Ukraine. Während deutsche Rentner frieren sollen, baut man anderswo die Infrastruktur auf. Das ist nicht nur fahrlässig, das grenzt an Hochverrat am eigenen Volk. Die Verantwortlichen werden sich eines Tages dafür rechtfertigen müssen.

"Wir hatten eine saubere Gasversorgung über Pipelines von Russland. Jetzt wird Fracking-Gas mit Schiffen quer über den Atlantik nach Deutschland transportiert."

So fasst ein Kommentator die ganze Absurdität zusammen. Für das "Klima" zerstören wir funktionierende Systeme und ersetzen sie durch ineffizientere, teurere und umweltschädlichere Alternativen. Das ist grüne Logik in Reinkultur.

Die Gasnetze sind nur der Anfang. Nach den Atomkraftwerken und den Kohlekraftwerken fällt nun die nächste Säule unserer Energieversorgung. Was kommt als nächstes? Die Kanalisation? Bei den Grünen wäre selbst das nicht mehr überraschend. Deutschland schafft sich ab – Stück für Stück, Rohr für Rohr, Kraftwerk für Kraftwerk. Und die Bürger? Die dürfen zahlen. Für alles.

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