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30.08.2025
10:31 Uhr

Gabriel's Grenzöffnungs-Märchen: Zehn Jahre später immer noch keine Einsicht

Zehn Jahre nach der verhängnisvollen Grenzöffnung 2015 zeigt sich Sigmar Gabriel weiterhin uneinsichtig. Der ehemalige SPD-Vizekanzler behauptet allen Ernstes, die massenhafte und unkontrollierte Einwanderung sei alternativlos gewesen. Man hätte die Flüchtlingsströme nur mit "Waffengewalt" aufhalten können, so seine abenteuerliche Rechtfertigung gegenüber der Berliner Zeitung. Eine Aussage, die nicht nur historisch falsch ist, sondern auch die katastrophalen Folgen dieser Entscheidung für Deutschland bewusst verschleiert.

Die Mär von der Alternativlosigkeit

Gabriel's Behauptung, man hätte zwischen 7.000 und 10.000 Menschen täglich nur mit Waffengewalt an der Grenze aufhalten können, ist schlichtweg eine Schutzbehauptung. Ungarn und Polen haben eindrucksvoll bewiesen, dass effektiver Grenzschutz sehr wohl möglich ist - und das ganz ohne einen einzigen Schuss abzufeuern. Viktor Orbán's konsequente Grenzpolitik hat funktioniert, während Deutschland seine Grenzen faktisch aufgab.

Die Wahrheit ist: Es gab sehr wohl Alternativen. Man hätte die Grenzen kontrollieren, Dublin-Verfahren durchsetzen und geltendes Recht anwenden können. Stattdessen entschied sich die damalige Große Koalition für einen beispiellosen Rechtsbruch, der Deutschland bis heute teuer zu stehen kommt.

Das wahre Ausmaß der Katastrophe

Was Gabriel als humanitäre Notwendigkeit verkauft, war in Wirklichkeit der Startschuss für eine der größten Migrationswellen in der deutschen Geschichte. Die anfängliche Schätzung von 7.500 bis 15.000 Menschen entpuppte sich als groteske Fehleinschätzung. Millionen strömten ins Land, angelockt von Merkels verhängnisvollem "Wir schaffen das" - einem Satz, der wie ein Magnet auf Wirtschaftsmigranten aus aller Welt wirkte.

"Rückblickend muss man sagen, das ist uns nicht ausreichend gelungen. Die schiere Zahl und die Geschwindigkeit, mit der die Menschen gekommen sind, haben Deutschland überfordert"

Diese späte Einsicht Gabriels kommt zehn Jahre zu spät. Die Überforderung war vorhersehbar und wurde von kritischen Stimmen frühzeitig prognostiziert. Doch statt auf Warnungen zu hören, diffamierte man Kritiker als "rechtspopulistische Hetzer".

Die vergessenen Opfer

Während Gabriel von humanitären Gründen spricht, verschweigt er die Opfer seiner Politik. Die explodierende Kriminalität, die zahllosen Messerattacken, die Vergewaltigungen und Morde - all das sind direkte Folgen der unkontrollierten Masseneinwanderung. Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich dramatisch verschlechtert, ganze Stadtteile sind zu No-Go-Areas verkommen.

Besonders zynisch wirkt Gabriels nachträgliche Erkenntnis, man hätte auch den Deutschen zeigen müssen, dass man sie nicht vergesse. Ein "großes soziales Solidarpaket" hätte her gemusst, meint er heute. Doch wo war diese Einsicht 2015? Stattdessen wurden Milliarden für Migranten ausgegeben, während deutsche Rentner Flaschen sammeln und Familien sich das Leben kaum noch leisten können.

Die wahren Schuldigen

Gabriel's Versuch, die Verantwortung auf äußere Umstände zu schieben, ist durchschaubar. Die Wahrheit ist: Die Grenzöffnung war eine bewusste politische Entscheidung, getroffen ohne demokratische Legitimation, ohne Parlamentsbeschluss, ohne Rücksicht auf die Folgen für das deutsche Volk. Es war ein Putsch von oben, der Deutschland nachhaltig verändert hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht nun vor den Trümmern dieser Politik. Doch statt konsequent umzusteuern, setzt man auf halbherzige Maßnahmen. Die versprochenen Dublin-Zentren erweisen sich als Luftnummern, von effektiven Abschiebungen keine Spur.

Zeit für echte Konsequenzen

Was Deutschland braucht, ist keine nachträgliche Schönfärberei, sondern eine ehrliche Aufarbeitung und radikale Kehrtwende. Die Grenzen müssen endlich effektiv geschützt, illegale Einwanderer konsequent abgeschoben und das Asylrecht grundlegend reformiert werden. Nur so lässt sich der angerichtete Schaden begrenzen.

Gabriel's Rechtfertigungsversuche zeigen einmal mehr: Die politische Elite hat aus 2015 nichts gelernt. Sie klammert sich an ihre Lebenslügen und verweigert die Einsicht in das eigene Versagen. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk dieser verantwortungslosen Politik ein Ende setzt. Die Sicherheit und Zukunft unseres Landes darf nicht länger auf dem Altar einer fehlgeleiteten "Willkommenskultur" geopfert werden.

Die bittere Wahrheit bleibt: Die Grenzöffnung 2015 war kein humanitärer Akt, sondern ein historischer Fehler, dessen Folgen Deutschland noch Jahrzehnte belasten werden. Gabriels Versuch, diese Katastrophe im Nachhinein zu rechtfertigen, ist nicht nur unehrlich - er ist eine Verhöhnung all jener, die unter den Folgen dieser Politik leiden müssen.

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