Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
17.06.2025
05:52 Uhr

G7 stärkt Israel den Rücken – Iran als Terrorpate gebrandmarkt

Während sich die Weltgemeinschaft in diesen Tagen mit besorgtem Blick auf den Nahen Osten richtet, haben die G7-Staaten ein deutliches Signal gesetzt. In einer überraschend einmütigen Erklärung stellten sich die führenden Wirtschaftsmächte geschlossen hinter Israels Recht auf Selbstverteidigung und brandmarkten den Iran als „Hauptquelle regionaler Instabilität und des Terrors". Ein bemerkenswerter Schulterschluss, der zeigt, dass die freie Welt endlich aufwacht.

Trump verlässt Gipfel – die Krise duldet keinen Aufschub

Die Dramatik der Lage wurde besonders deutlich, als US-Präsident Donald Trump seinen vorzeitigen Abflug vom G7-Gipfel in Kanada ankündigte. „Große Dinge" würden seine sofortige Rückkehr nach Washington erfordern, erklärte Trump – und deutete vielsagend an, dass der Iran möglicherweise zu Verhandlungen bereit sei. Ein kluger Schachzug des US-Präsidenten, der damit einmal mehr seine Führungsstärke in Krisenzeiten unter Beweis stellt.

Die Tatsache, dass Trump bereit ist, einen internationalen Gipfel vorzeitig zu verlassen, unterstreicht die Brisanz der Situation. Hier zeigt sich ein Staatsmann, der Prioritäten zu setzen weiß und nicht in endlosen Diskussionsrunden verharrt, während die Welt in Flammen steht.

Klare Kante gegen Teheran – endlich!

Die G7-Erklärung liest sich wie ein längst überfälliges Erwachen aus dem Dornröschenschlaf der Appeasement-Politik. Man habe „stets unmissverständlich klargestellt, dass der Iran niemals in den Besitz einer Atomwaffe gelangen dürfe", heißt es in dem Dokument. Doch was sind diese Worte wert, wenn nicht endlich Taten folgen? Jahrzehntelang hat der Westen dem Mullah-Regime zugeschaut, wie es seine Tentakel über den gesamten Nahen Osten ausbreitete.

Bemerkenswert ist, dass die G7-Staaten auf jegliche Kritik an Israels Vorgehen verzichteten. Ein wohltuender Kontrast zu den reflexhaften Verurteilungen, die man sonst aus europäischen Hauptstädten vernimmt, sobald Israel sich gegen seine Feinde zur Wehr setzt. Vielleicht dämmert es langsam auch den letzten Traumtänzern: Wer den Terror bekämpft, verdient Unterstützung, nicht Kritik.

Energiesicherheit im Fokus – die Rechnung kommt

Die G7 kündigten an, die Auswirkungen des Konflikts auf die internationalen Energiemärkte „aufmerksam zu beobachten". Eine vornehme Umschreibung für die nackte Angst vor explodierenden Energiepreisen. Hier rächt sich bitter die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre, insbesondere in Deutschland. Wer sich von russischem Gas abhängig macht und gleichzeitig die eigene Energieproduktion demontiert, steht nun mit dem Rücken zur Wand.

In solchen Krisenzeiten zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten wie Gold und Silber. Während Papierwährungen durch geopolitische Turbulenzen ins Wanken geraten können, behalten Edelmetalle ihren inneren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn die Finanzmärkte Achterbahn fahren.

Selenskyj geht leer aus – Trump setzt Prioritäten

Durch Trumps vorzeitige Abreise platzte auch das geplante Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der hatte gehofft, Trump für weitere Waffenlieferungen zu gewinnen. Doch der US-Präsident machte deutlich, wo seine Prioritäten liegen: „Sanktionen kosten uns viel Geld", erklärte er mit erfrischender Ehrlichkeit. Ein Statement, das die Realität auf den Punkt bringt – während europäische Politiker weiter von moralischer Überlegenheit schwadronieren, denkt Trump an die Interessen seines Landes.

Die G7-Erklärung mag ein wichtiges Signal sein, doch die wahre Bewährungsprobe steht noch bevor. Wird der Westen endlich die notwendige Härte zeigen, um dem iranischen Terrorregime Einhalt zu gebieten? Oder bleibt es bei wohlfeilen Worten, während die Mullahs weiter an der Atombombe basteln? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob aus Worten endlich Taten werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“