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20.10.2025
16:23 Uhr

Fürstliche Gehälter beim Staatsfunk: So viel kassieren die ÖRR-Bosse wirklich

Während der deutsche Mittelstand unter explodierenden Energiekosten und Rekordinflation ächzt, gönnen sich die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks fürstliche Gehälter. Die jetzt veröffentlichten Zahlen für 2024 zeigen einmal mehr, wie schamlos sich die Führungsetage des Zwangsgebühren-Imperiums bedient.

Buhrow an der Spitze der Gehaltspyramide

Mit satten 427.900 Euro Grundgehalt thront der scheidende WDR-Intendant Tom Buhrow an der Spitze der Einkommenspyramide. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher deutscher Arbeitnehmer müsste dafür mehr als zehn Jahre schuften. Doch damit nicht genug – obendrauf kommen noch Sachbezüge von 21.900 Euro. Macht summa summarum fast eine halbe Million Euro für einen Mann, dessen Sender regelmäßig mit tendenziöser Berichterstattung und ideologisch gefärbten Programmen auffällt.

Die Gehaltssteigerung von 413.000 auf 427.900 Euro binnen eines Jahres entspricht einer Erhöhung von 3,6 Prozent – während normale Arbeitnehmer froh sein können, wenn ihre Löhne überhaupt mit der Inflation mithalten. Diese Selbstbedienungsmentalität zeigt, wie abgehoben die ÖRR-Elite mittlerweile agiert.

Die komplette Gehaltsliste offenbart das Ausmaß

Auch die anderen Intendanten lassen es sich gut gehen: SWR-Chef Kai Gniffke kassiert 392.530 Euro, ZDF-Intendant Norbert Himmler kommt auf 382.560 Euro plus 8.617 Euro Sachbezüge. Selbst die "Schlusslichter" wie RBB-Intendantin Ulrike Demmer mit 220.000 Euro Grundgehalt plus 13.925 Euro Sachbezügen verdienen noch ein Vielfaches dessen, was hart arbeitende Bürger nach Hause bringen.

"Die Grundvergütung ist nur ein Teil der Bezüge" – dieser lapidare Hinweis zeigt die ganze Dreistigkeit des Systems. Zu den ohnehin schon üppigen Gehältern kommen noch Aufwandsentschädigungen, Sachbezüge und zusätzliche Vergütungen für Tätigkeiten bei Tochterfirmen.

Ein System außer Kontrolle

Diese Gehaltsexzesse sind nur die Spitze des Eisbergs eines völlig aus dem Ruder gelaufenen Systems. Während die Bürger per Zwangsgebühr zur Kasse gebeten werden – egal ob sie das Programm nutzen oder nicht – bedient sich die Führungsriege schamlos aus dem Gebührentopf. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich durchzugreifen und diesem Treiben ein Ende zu setzen.

Besonders pikant: Während die ÖRR-Sender ständig über soziale Gerechtigkeit dozieren und den Bürgern Verzicht predigen, gönnen sich ihre Chefs Gehälter, von denen normale Menschen nur träumen können. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für ein System, das längst jede Bodenhaftung verloren hat.

Zeit für radikale Reformen

Die Offenlegung der Gehälter mag ein Schritt in Richtung Transparenz sein, doch sie offenbart vor allem eines: Die dringende Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Eine Deckelung der Intendantengehälter auf das Niveau eines Bundesministers wäre ein erster Schritt. Noch besser wäre eine komplette Neuaufstellung des Systems mit drastisch reduziertem Umfang und entsprechend niedrigeren Gebühren.

In Zeiten, in denen viele Deutsche jeden Euro zweimal umdrehen müssen, sind solche Gehaltsexzesse nicht mehr vermittelbar. Es wird Zeit, dass die Politik endlich handelt und diesem Selbstbedienungsladen klare Grenzen setzt. Die Bürger haben es satt, für ein aufgeblähtes System zu zahlen, das sie mit einseitiger Berichterstattung und ideologischer Indoktrination beglückt, während sich die Verantwortlichen die Taschen vollstopfen.

Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten und der schleichenden Geldentwertung sollten kluge Anleger übrigens über eine Beimischung physischer Edelmetalle in ihrem Portfolio nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertaufbewahrungsmittel bewährt – im Gegensatz zu den aufgeblähten Strukturen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.

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