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12.11.2025
17:35 Uhr

Frühstart-Rente: Große Koalition bricht Versprechen – Millionen Kinder gehen leer aus

Die schwarz-rote Koalition unter Friedrich Merz startet ihre Regierungszeit mit einem gebrochenen Versprechen. Die im Koalitionsvertrag vollmundig angekündigte Frühstart-Rente für alle Sechs- bis 18-Jährigen wird zur Mogelpackung degradiert. Statt wie versprochen alle Kinder und Jugendlichen zu fördern, sollen 2026 nur die Sechsjährigen in den Genuss der staatlichen Unterstützung kommen. Der Rest schaut in die Röhre.

Sparpolitik auf dem Rücken der jungen Generation

In den Tiefen der 1.026 Seiten umfassenden Bereinigungsvorlage zum Haushalt 2026 versteckt sich die bittere Wahrheit: Gerade einmal 50 Millionen Euro sind für die Frühstart-Rente vorgesehen. Das reicht für einen einzigen Jahrgang – mehr nicht. Die versprochene Milliarde Euro, die für alle berechtigten Jahrgänge nötig wäre, ist der Sparpolitik zum Opfer gefallen.

Besonders pikant: Während die Regierung bei der Zukunftsvorsorge unserer Kinder knausert, verpulvert sie gleichzeitig 500 Milliarden Euro für ein sogenanntes "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Sondervermögen, das nichts anderes ist als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkelkinder über Jahrzehnte abbezahlen müssen. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – ein weiteres gebrochenes Versprechen.

Bürokratisches Chaos vorprogrammiert

Die Umsetzung der Frühstart-Rente offenbart zudem ein bürokratisches Desaster. Eltern müssten sich selbst um ein Depot oder eine Versicherung für ihre Kinder kümmern, um die staatliche Förderung von zehn Euro monatlich zu erhalten. Wer das versäumt, dessen Kind bekommt nach sechs Monaten eine "Standardlösung" zugeteilt. Was diese Standardlösung sein soll, bleibt nebulös.

"Ein individuelles, kapitalgedecktes und privatwirtschaftlich organisiertes Altersvorsorgedepot" – so steht es im Koalitionsvertrag. In der Realität bedeutet das: mehr Bürokratie, mehr Verwirrung, weniger Nutzen.

Die Rentenlüge geht weiter

Während die Politik mit mickrigen Almosen für Kinder hausieren geht, explodieren die Rentenbeiträge. Experten erwarten einen Anstieg auf fast 20 Prozent. Die arbeitende Bevölkerung wird immer stärker zur Kasse gebeten, während die versprochenen Reformen auf sich warten lassen. Die gescheiterte Riester-Rente, bei der bereits jede vierte Police gekündigt wurde, soll nun durch ein neues System ersetzt werden – wieder mit ungewissem Ausgang.

Besonders zynisch: Auf eine Garantie für das eingezahlte Geld wird bei der Frühstart-Rente verzichtet. Die Kinder sollen ihr Geld in volatile Aktienmärkte stecken, ohne jede Absicherung. Was in Krisenzeiten aus den Ersparnissen wird, interessiert die Politik offenbar nicht.

Ein Armutszeugnis für Deutschland

Die schrittweise Einführung der Frühstart-Rente ist ein Armutszeugnis für die neue Regierung. Statt mutig in die Zukunft unserer Kinder zu investieren, wird gekniffen und getrickst. Die 7- bis 18-Jährigen, die heute schon da sind, werden einfach übergangen. Sie haben das Pech, zum falschen Zeitpunkt geboren zu sein.

Währenddessen steigen die Lebenshaltungskosten weiter, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Altersarmut wird zur tickenden Zeitbombe. Für viele Rentner ist heute schon der Café-Besuch zum Luxus geworden. Was wird aus der Generation, die jetzt leer ausgeht?

Zeit für echte Alternativen

Angesichts dieser politischen Versäumnisse wird deutlich: Wer sich auf staatliche Versprechen verlässt, ist verlassen. Die Bürger müssen ihre Altersvorsorge selbst in die Hand nehmen. Während Aktien volatil sind und Immobilien für viele unerschwinglich werden, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung. Sie sind inflationsgeschützt, krisensicher und gehören in jedes ausgewogene Anlageportfolio.

Die Frühstart-Rente mag ein gut gemeinter Ansatz sein, doch in der Umsetzung zeigt sich einmal mehr: Diese Regierung verspricht viel und hält wenig. Die junge Generation verdient Besseres als diese Mogelpackung.

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