Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.07.2025
12:26 Uhr

Freibad-Chaos in Deutschland: Während Schweizer Gemeinde mit Ausländerverbot zur Ruhe kommt, eskaliert die Lage in deutschen Bädern

Die Bilder könnten gegensätzlicher nicht sein: Während in deutschen Freibädern mittlerweile bis zu 20 Security-Mitarbeiter gleichzeitig im Einsatz sein müssen, um die Ordnung aufrechtzuerhalten, kehrt in der Schweizer Gemeinde Porrentruy nach einem konsequenten Schritt wieder Ruhe ein. Das dortige Freibad hat Ausländern ohne Wohnsitz oder Arbeitsbewilligung in der Schweiz den Zutritt verwehrt – und plötzlich braucht es dort gar keine Security mehr.

Eskalation in Wörth: Wenn Security und Polizei nicht mehr reichen

Was sich derzeit im rheinland-pfälzischen Wörth abspielt, liest sich wie ein Drehbuch für einen Actionfilm – nur dass es bittere Realität ist. Neun Polizeieinsätze mussten die Beamten dort bereits fahren, um die Situation im örtlichen Freibad unter Kontrolle zu bringen. Der Werkleiter der Wörther Bäderbetriebe berichtet von "rivalisierenden Gruppen" und massiven Drohungen gegen das Personal. Besonders erschreckend seien Aussagen wie "Ich weiß, wann du Feierabend hast, dann kriegst du Stress mit mir" – eine klare Ansage, die zeigt, wie weit der Respekt vor Autoritäten in unserem Land bereits gesunken ist.

Doch damit nicht genug: Die Kleiderordnung wird konsequent missachtet. Muslimische Frauen würden in langen Gewändern ins Wasser steigen – nicht etwa in speziellen Burkinis, sondern in ihrer normalen Straßenkleidung. Ein hygienisches Desaster, das offenbar niemand mehr zu unterbinden vermag. Immerhin, so hebt der SWR-Bericht hervor, sprechen die Security-Mitarbeiter mehrere Sprachen. Als ob das die eigentliche Lösung des Problems wäre!

Die Schweizer Lösung: Klare Kante zeigt Wirkung

Während man in Deutschland noch über "interkulturelle Kompetenz" und "Deeskalationsstrategien" philosophiert, haben die Schweizer in Porrentruy Nägel mit Köpfen gemacht. Nach massiven Belästigungen und gewalttätigem Verhalten, vornehmlich durch junge Männer mit nordafrikanischem Migrationshintergrund, zog die Gemeinde die Reißleine: Ausländerverbot im Freibad!

"Jetzt ist es viel ruhiger. Es braucht auch keine Security mehr."

Diese Worte einer Bademeisterin vor Ort sprechen Bände. Sie berichtet, dass das Personal zuvor keinerlei Respekt erfahren habe – weder von den Badegästen noch gegenüber der Security. Die Dreistigkeit ging sogar so weit, dass Personen einfach über den Zaun kletterten, um sich Zutritt zu verschaffen. Heute? Ruhe und Ordnung, ganz ohne Sicherheitspersonal.

Die deutsche Politik schaut tatenlos zu

Was in der Schweiz funktioniert, scheint in Deutschland undenkbar. Hier regiert die Angst vor dem Rassismusvorwurf stärker als der gesunde Menschenverstand. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar vollmundig von "Law and Order" sprechen, doch wenn es darauf ankommt, fehlt der politische Wille für konsequente Maßnahmen.

Stattdessen investiert man lieber in immer mehr Security-Personal, das dann in mehreren Sprachen deeskalieren soll. Eine Symptombekämpfung, die den deutschen Steuerzahler Millionen kostet, während das eigentliche Problem – die gescheiterte Migrationspolitik der vergangenen Jahre – weiter unter den Teppich gekehrt wird.

Ein Blick in die Zukunft deutscher Freibäder?

Die Entwicklung in deutschen Freibädern ist symptomatisch für den Zustand unserer Gesellschaft. Wo einst Familien unbeschwerte Sommertage verbrachten, herrscht heute ein Klima der Angst und Gewalt. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine nie dagewesene Welle von Gewaltverbrechen, und die Freibäder sind nur ein weiterer Schauplatz dieser besorgniserregenden Entwicklung.

Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland endlich Tacheles geredet wird. Die Schweizer haben vorgemacht, dass konsequentes Handeln Wirkung zeigt. Doch solange hierzulande die politische Korrektheit über dem Schutz der eigenen Bevölkerung steht, werden wir weiterhin Schlagzeilen über Freibad-Chaos und Security-Großaufgebote lesen müssen.

Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen muss: Wie lange wollen wir uns das noch gefallen lassen? Die Schweizer haben eine Antwort gefunden – es wird Zeit, dass auch Deutschland endlich aufwacht und die Interessen seiner Bürger wieder in den Vordergrund stellt. Denn eines ist klar: Mit noch mehr Security-Personal und Deeskalationstraining werden wir die Probleme nicht lösen. Es braucht einen grundlegenden Kurswechsel in der Migrationspolitik – und zwar jetzt!

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen