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15.07.2025
14:54 Uhr

Frauenkarte statt Fachkompetenz: Der peinliche Verteidigungsreflex der Ampel-Überbleibsel

Die politische Elite Deutschlands hat wieder einmal bewiesen, dass sie in einer Parallelwelt lebt. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen, klammern sich die Überbleibsel der gescheiterten Ampel-Ära an ihre alten Reflexe. Der jüngste Fall zeigt exemplarisch, wie tief die ideologische Verblendung sitzt: Wer es wagt, die umstrittene Nominierung von Frauke Brosius-Gersdorf für das Bundesverfassungsgericht zu hinterfragen, wird kurzerhand als Frauenfeind gebrandmarkt.

Die Immunität des Geschlechts als politische Waffe

Es ist ein bewährtes Muster der linksgrünen Blase: Sobald berechtigte Kritik an einer Frau geübt wird, ertönt reflexartig der Sexismus-Vorwurf. Karl Lauterbach, der Mann, der Deutschland durch seine Corona-Politik in eine tiefe Spaltung getrieben hat, twittert munter drauflos und erklärt jeden Einwand gegen Brosius-Gersdorf zum Angriff auf die Frauenrechte. Man möchte ihm zurufen: Herr Lauterbach, es geht nicht um das Geschlecht, sondern um die Qualifikation!

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich die inhaltlichen Positionen der nominierten Juristin anschaut. Brosius-Gersdorf vertritt die Auffassung, dass Abtreibungen bis kurz vor der Geburt straffrei bleiben sollten, da dem ungeborenen Leben keine Menschenwürde zukomme. Eine Position, die selbst in liberalen Kreisen für Stirnrunzeln sorgen dürfte und fundamental gegen das Grundgesetz verstößt, das die Würde des Menschen als unantastbar definiert.

Die grüne Empörungsmaschinerie läuft auf Hochtouren

Wie auf Knopfdruck springt die grüne Empörungsmaschinerie an. Britta Hasselmann überschlägt sich förmlich vor Entrüstung und ruft die "Frauen der Republik" zur Verteidigung auf. Man fragt sich unwillkürlich: Wo war dieser feministische Furor, als qualifizierte Frauen in der Wirtschaft durch Quotenregelungen degradiert wurden? Wo war er, als muslimische Frauen in deutschen Städten zunehmend unter Druck gesetzt werden, sich zu verschleiern?

"Was hier getrieben wird. Die Karriere einer Frau so zu gefährden. Frauen der Republik, wehrt euch dagegen!"

Diese theatralische Inszenierung offenbart die ganze Verlogenheit der selbsternannten Frauenrechtlerinnen. Es geht ihnen nicht um Frauen an sich, sondern nur um jene, die ihre ideologische Agenda teilen. Konservative Frauen, die traditionelle Werte vertreten, werden von denselben Politikerinnen gnadenlos attackiert und mundtot gemacht.

Baerbocks scheinheilige Doppelmoral

Den Vogel schießt jedoch Annalena Baerbock ab, die sich ebenfalls in die Riege der Verteidiger einreiht. Ausgerechnet Baerbock, die selbst kürzlich eine hochqualifizierte Diplomatin aus dem Rennen gekegelt haben soll, spielt sich nun als Beschützerin weiblicher Karrieren auf. Diese Doppelmoral ist so offensichtlich, dass es schon fast komisch wäre – wenn es nicht so traurig wäre für den Zustand unserer politischen Kultur.

Die Außenministerin, die Deutschland international zur Lachnummer gemacht hat, sollte sich lieber um die wirklichen Probleme kümmern. Während sie Krokodilstränen über angebliche Frauenfeindlichkeit vergießt, explodiert die Gewalt gegen Frauen in deutschen Städten. Die Täter? Überwiegend junge Männer mit Migrationshintergrund, über die Baerbock und ihre Gesinnungsgenossen den Mantel des Schweigens breiten.

Das wahre Problem: Ideologie vor Kompetenz

Der Fall Brosius-Gersdorf zeigt exemplarisch, was in Deutschland schiefläuft. Nicht die fachliche Eignung steht im Vordergrund, sondern die richtige Gesinnung und das passende Geschlecht. Diese Entwicklung untergräbt die Fundamente unseres Rechtsstaats. Das Bundesverfassungsgericht sollte mit den besten Juristen besetzt werden – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder politischer Couleur.

Stattdessen erleben wir eine Instrumentalisierung höchster Staatsämter für ideologische Zwecke. Die Nominierung einer Juristin, die fundamentale Grundrechte wie das Recht auf Leben relativiert, ist ein Skandal – egal ob Mann oder Frau. Dass Kritik daran als Frauenfeindlichkeit diffamiert wird, zeigt nur, wie weit sich Teile der politischen Elite von der Realität entfernt haben.

Zeit für eine Rückkehr zur Vernunft

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer sachlichen Debattenkultur zurückfindet. Die reflexhafte Opferinszenierung, sobald Frauen kritisiert werden, muss ein Ende haben. Frauen sind keine schutzbedürftigen Wesen, die vor jeder kritischen Nachfrage bewahrt werden müssen. Sie sind gleichberechtigte Mitglieder unserer Gesellschaft – und das bedeutet auch, dass sie sich derselben kritischen Prüfung stellen müssen wie ihre männlichen Kollegen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, bei der Besetzung wichtiger Ämter wieder auf Kompetenz statt auf Geschlecht zu achten. Deutschland braucht die Besten – nicht die politisch Korrektesten. Und es braucht eine ehrliche Debatte über die wirklichen Probleme: die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik und die ideologische Verblendung, die unser Land in den Abgrund zu reißen droht.

Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch eine abgehobene Elite, die jeden Widerspruch als Angriff auf Minderheiten umdeutet. Es ist Zeit, dass wieder Vernunft und Sachlichkeit in die deutsche Politik einziehen – bevor es zu spät ist.

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