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18.10.2025
17:50 Uhr

Fratscher entlarvt sich: DIW-Chef verteidigt Arbeitsverweigerer gegen Bürgergeld-Reform

Während Millionen fleißiger Deutscher jeden Morgen zur Arbeit gehen und mit ihren Steuern den aufgeblähten Sozialstaat finanzieren, springt Marcel Fratscher, seines Zeichens Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), reflexartig zur Verteidigung derjenigen, die sich im sozialen Hängemattensystem eingerichtet haben. Seine jüngste Attacke gegen die geplante Bürgergeld-Reform offenbart einmal mehr, wie weit sich die selbsternannte Wirtschaftselite von der Lebensrealität der arbeitenden Bevölkerung entfernt hat.

Die Realitätsverweigerung des Herrn Fratscher

Als "populistisches Ablenkungsmanöver" bezeichnet Fratscher die überfällige Reform, die endlich durchgreift gegen notorische Arbeitsverweigerer. Man müsse sich diese Aussage auf der Zunge zergehen lassen: Ein Mann, der vom Steuerzahler alimentiert wird, um Wirtschaftsforschung zu betreiben, nennt es populistisch, wenn die Politik endlich auf die Forderungen der Bürger reagiert, die es satt haben, Faulenzer durchzufüttern.

Besonders entlarvend ist Fratschers Behauptung, die Bundesregierung würde "vermeintlich Faule" bestrafen, "damit der Rest der Bevölkerung sich besser fühlt". Welch eine Verdrehung der Tatsachen! Als ob es den hart arbeitenden Menschen darum ginge, sich "besser zu fühlen", wenn sie fordern, dass auch Bürgergeldempfänger ihren Beitrag zur Gesellschaft leisten sollen.

Die mickrigen Reformen der Großen Koalition

Arbeitsministerin Bärbel Bas präsentierte am Freitag einen Reformentwurf, der zwar in die richtige Richtung geht, aber bei weitem nicht weit genug. Die Umbenennung in "Grundsicherung für Arbeitssuchende" ist reine Kosmetik. Immerhin sollen künftig bei wiederholter Arbeitsverweigerung sämtliche Leistungen gestrichen werden können - ein längst überfälliger Schritt.

Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache über die Zaghaftigkeit dieser Reform: Gerade einmal 86 Millionen Euro sollen 2026 eingespart werden, im Jahr darauf sogar nur noch 69 Millionen. Bei jährlichen Bürgergeld-Ausgaben von 47 Milliarden Euro sind das Peanuts - nicht einmal 0,2 Prozent! Bundeskanzler Merz hatte vollmundig von "zweistelligen Milliardenbeträgen" gesprochen, ruderte dann auf fünf Milliarden zurück. Herausgekommen ist ein Reförmchen, das den Namen nicht verdient.

Die wahren Zahlen hinter dem Sozialstaats-Wahnsinn

Etwa 100.000 Leistungsbezieher sollen durch die verschärften Sanktionen in Arbeit gebracht werden - bei über fünf Millionen Bürgergeldempfängern ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. Fratscher behauptet dreist, "die meisten Bürgergeldempfänger haben jedoch keine Qualifikationen oder gesundheitliche Probleme". Selbst wenn das stimmen würde: Seit wann braucht man eine Qualifikation, um bei der Müllabfuhr, als Erntehelfer oder in der Straßenreinigung zu arbeiten?

"Die meisten Bürgergeld-Empfänger haben jedoch keine Qualifikationen oder gesundheitliche Probleme. Dann hilft auch die strengste Sanktion nicht dabei, sie in Arbeit zu bringen."

Diese Aussage Fratschers ist an Zynismus kaum zu überbieten. Er suggeriert, Menschen ohne formale Qualifikation seien zur Arbeitslosigkeit verdammt. Dabei suchen Branchen wie Gastronomie, Einzelhandel und Logistik händeringend nach Arbeitskräften - auch ohne spezielle Qualifikationen.

Die wahre Agenda hinter der Kritik

Fratschers vehemente Verteidigung des Status quo ist kein Zufall. Er gehört zu jener Kaste von Akademikern und selbsternannten Experten, die von einem aufgeblähten Staatsapparat profitieren. Je mehr Menschen in staatlicher Abhängigkeit gehalten werden, desto wichtiger erscheinen Institute wie das DIW, die dann "wissenschaftlich" begründen dürfen, warum noch mehr Umverteilung nötig sei.

Besonders perfide: Während Fratscher die minimalen Einsparungen bei deutschen Arbeitsverweigerern verteidigt, schweigt er zur geplanten Umstellung ukrainischer Flüchtlinge auf das Asylbewerberleistungsgesetz. Diese Maßnahme soll immerhin 1,5 Milliarden Euro einsparen - fast das Zwanzigfache der Bürgergeld-Reform. Doch dazu kein Wort der Kritik vom DIW-Präsidenten.

Die Spaltung der Gesellschaft

Die wahre Spaltung unserer Gesellschaft verläuft nicht zwischen Arm und Reich, sondern zwischen denen, die arbeiten und Steuern zahlen, und denen, die sich auf Kosten der Allgemeinheit ein bequemes Leben machen. Fratscher und seinesgleichen stehen fest auf der Seite der Transferleistungsempfänger - nicht aus Menschenfreundlichkeit, sondern aus ideologischer Verblendung und Eigeninteresse.

Es ist höchste Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung sich gegen diese Allianz aus linken Ideologen, Sozialindustrie-Profiteuren und realitätsfernen Akademikern zur Wehr setzt. Die Bürgergeld-Reform mag nur ein kleiner Schritt sein, aber sie zeigt die richtige Richtung: Leistung muss sich wieder lohnen, und wer arbeiten kann, aber nicht will, darf nicht länger auf Kosten der Fleißigen leben.

Fazit: Marcel Fratschers Kritik an der Bürgergeld-Reform entlarvt ihn einmal mehr als Sprachrohr einer abgehobenen Elite, die den Kontakt zur arbeitenden Bevölkerung völlig verloren hat. Seine Verteidigung von Arbeitsverweigerern ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die jeden Tag früh aufstehen und mit ihrer Arbeit den Laden am Laufen halten. Es wird Zeit, dass solche "Experten" endlich zur Kenntnis nehmen: Die Geduld der Steuerzahler ist am Ende.

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