
Frankreichs Vermögende flüchten vor Macrons Chaos – Die Schweiz wird zum Rettungsanker
Die Grande Nation taumelt wie ein angeschlagener Boxer durch den Ring der europäischen Politik. Während Emmanuel Macron auf internationalen Bühnen den Staatsmann mimt, brennt zu Hause die Hütte lichterloh. Die Folgen seiner desaströsen Politik? Eine beispiellose Kapitalflucht, die selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern lässt.
Das Kartenhaus wackelt bedenklich
Was sich derzeit in Frankreich abspielt, gleicht einem politischen Trauerspiel in mehreren Akten. Drei Regierungen innerhalb eines Jahres – das schafft nicht einmal Italien in seinen schlimmsten Zeiten. Premier Sébastien Lecornu trat zurück, nur um postwendend wieder ernannt zu werden. Ein Schauspiel, das selbst Molière nicht besser hätte inszenieren können.
Die Wirtschaft stottert wie ein alter Citroën 2CV auf der Autobahn. Soziale Spannungen zerreißen das Land, während radikal-muslimische Kräfte immer dreister auftrumpfen. Und was macht der Präsident? Er spielt den großen Weltpolitiker, während sein Land im Chaos versinkt.
Die große Flucht hat begonnen
Französische Unternehmer und wohlhabende Familien stimmen mit den Füßen ab – oder besser gesagt: mit ihren Bankkonten. Die Schweiz und Luxemburg erleben einen regelrechten Ansturm französischer Gelder. Ein in der Schweiz ansässiger Spezialist für Vermögensplanung berichtet von dramatischen Entwicklungen: Zwischen 1980 und 2010 seien viele Franzosen in die Schweiz gezogen, doch als Macron 2017 gewählt wurde, habe sich der Trend umgekehrt. Die Menschen hätten auf Besserung gehofft.
Diese Hoffnung hat sich als trügerisch erwiesen. Die Geldabflüsse nehmen wieder massiv zu – ein vernichtendes Urteil über Macrons Wirtschaftspolitik.
Der sozialistische Irrweg
Seit den vorgezogenen Parlamentswahlen im Juni letzten Jahres hat sich die Lage dramatisch verschärft. Macron, einst als wirtschaftsfreundlicher Reformer angetreten, tanzt nun nach der Pfeife der Sozialisten. Die Lösung für das klaffende Haushaltsdefizit? Natürlich höhere Steuern für Spitzenverdiener! Als ob man ein brennendes Haus mit Benzin löschen könnte.
Diese Politik treibt genau jene aus dem Land, die mit ihren Investitionen und Unternehmen für Arbeitsplätze und Wohlstand sorgen könnten. Ein klassischer Fall von ideologischer Verblendung, die am Ende alle ärmer macht – außer natürlich die politische Klasse, die sich weiterhin an den Fleischtöpfen der Republik bedient.
Ein Risiko für ganz Europa
Die französische Misere ist längst nicht mehr nur ein nationales Problem. Die politische Instabilität, das ausufernde Budgetdefizit und die massive Verschuldung wecken berechtigte Ängste vor einer neuen Euro-Krise. Und wer wird am Ende wieder zur Kasse gebeten? Natürlich die deutschen Steuerzahler, die ohnehin schon die halbe EU finanzieren.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind schon Wahlversprechen wert? Das geplante 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Die Schweiz als letzter Hort der Stabilität?
Während die EU-Staaten von einer Krise in die nächste schlittern, erscheint die Schweiz vielen als letzter sicherer Hafen. Doch auch hier sollte man vorsichtig sein. Die enge Verflechtung mit der EU und der Druck aus Brüssel nehmen stetig zu. Wer weiß, wie lange die Eidgenossen noch ihre Unabhängigkeit bewahren können?
Eines ist sicher: Die Flucht französischer Vermögen in die Schweiz ist ein Alarmsignal, das niemand ignorieren sollte. Sie zeigt, dass das Vertrauen in die europäische Politik auf einem historischen Tiefpunkt angelangt ist. Und solange Politiker wie Macron weiterhin ideologische Experimente auf Kosten ihrer Bürger durchführen, wird sich daran auch nichts ändern.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein für die Vermögenssicherung. Sie kennen keine Staatsgrenzen, unterliegen keiner Willkür von Zentralbanken und haben über Jahrtausende ihren Wert bewahrt. Ein kluger Anleger sollte sie als wichtige Beimischung in einem breit gestreuten Portfolio nicht vernachlässigen.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik











