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20.07.2025
14:23 Uhr

Frankreichs Straßen brennen: Wenn der Staat die Kontrolle verliert

Was sich in der Nacht zum Samstag in der französischen Stadt Limoges abspielte, könnte man als Vorgeschmack auf die Zukunft Westeuropas bezeichnen. Bis zu 150 vermummte Gestalten verwandelten die Nationalstraße RN141 in ein Schlachtfeld. Mit Molotowcocktails, Baseballschlägern und Eisenstangen gingen sie auf Autofahrer los – darunter Familien mit Kindern. Der Bürgermeister spricht von "urbaner Guerilla", doch das ist nur ein beschönigender Begriff für das, was hier wirklich geschieht: Der französische Staat kapituliert vor der importierten Gewalt.

Organisierter Terror statt spontaner Protest

Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen bewaffneter Teilnahme an einer Versammlung, Gewalt gegen Polizeibeamte und schwerer Erpressung. Neun Polizisten wurden verletzt, acht erlitten Gehörschäden durch die eingesetzten Mörser. Doch diese nüchternen Zahlen verschleiern das wahre Ausmaß des Problems. Bürgermeister Émile-Roger Lombertie ließ keinen Zweifel daran, dass es sich um einen koordinierten Angriff handelte: "Sie sind organisiert, strukturiert. Das war geplant – mit einem Hinterhalt für Polizei und Autofahrer."

Besonders erschreckend ist seine Feststellung, dass es keinen konkreten Anlass für die Gewalt gab. Die Angreifer verfolgten nur ein Ziel: zu zerstören und zu demonstrieren, dass ihnen das Territorium gehört. Wer glaubt, das sei ein isolierter Vorfall, der irrt gewaltig. Der betroffene Stadtteil Val de l'Aurence entwickle sich zunehmend zu einer "rechtsfreien Zone", warnte der Bürgermeister. Ein Gebiet "großer Armut mit Jugendlichen aus Einwandererfamilien" – so die diplomatische Umschreibung für das, was viele französische Städte längst erleben: den Kontrollverlust über ganze Viertel.

Die Früchte jahrzehntelanger Fehlpolitik

Was in Limoges geschah, ist kein Einzelfall. Es reiht sich ein in eine endlose Serie von Gewaltausbrüchen, die Frankreich seit Jahren erschüttern. Die Ausschreitungen folgten auf Unruhen rund um den Nationalfeiertag am 14. Juli – ausgerechnet an dem Tag, an dem Frankreich seine Republik feiert, zeigen die Randalierer, was sie von diesem Staat halten. Der Bürgermeister bestätigte, dass diese Zustände "seit vier, fünf Jahren" andauern. Ein gefährlicher Ort sei das Viertel geworden, sagt er. Doch wer hat es dazu gemacht?

"Es gibt keinen Vorwand, keinen Anlass. Nur das Ziel, zu zerstören und zu zeigen, dass ihnen das Territorium gehört."

Diese Worte des Bürgermeisters sollten jeden aufhorchen lassen. Hier geht es nicht um soziale Proteste oder berechtigte Wut über Benachteiligung. Hier markieren gewaltbereite Gruppen ihr Revier, wie man es sonst nur aus gescheiterten Staaten kennt. Die französische Polizei musste Tränengas und Gummigeschosse einsetzen, um die Lage halbwegs unter Kontrolle zu bringen. Bis vier Uhr morgens dauerten die Kämpfe – ein Armutszeugnis für einen Staat, der einst für Recht und Ordnung stand.

Deutschland auf dem gleichen Weg

Wer glaubt, solche Szenen seien ein rein französisches Problem, der verschließt die Augen vor der Realität. Auch in deutschen Städten häufen sich die Vorfälle. Massenschlägereien mit Dutzenden Beteiligten, Messerattacken, No-Go-Areas – die Parallelen sind unübersehbar. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Doch statt konsequent durchzugreifen, verwaltet man den Niedergang. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland erlebt eine beispiellose Zunahme von Gewaltdelikten, insbesondere durch Migranten.

Die politische Elite reagiert mit den üblichen Beschwichtigungsfloskeln. Man dürfe nicht pauschalisieren, heißt es dann. Integration brauche Zeit. Mehr Sozialarbeiter seien die Lösung. Doch während die Politik debattiert, schaffen gewaltbereite Gruppen Fakten auf der Straße. Sie demonstrieren ihre Macht, markieren ihr Territorium und zeigen dem Staat seine Grenzen auf.

Die wahren Kosten der Multikulti-Ideologie

Was in Limoges geschah, ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Massenmigration als Bereicherung verkauft und jeden Kritiker als Rassisten diffamiert. Jahrzehntelang hat man die Augen vor den Problemen verschlossen, hat Parallelgesellschaften entstehen lassen und die eigene Bevölkerung im Stich gelassen. Nun präsentiert die Realität die Rechnung: brennende Autos, verletzte Polizisten, traumatisierte Familien.

Die Autofahrer, die in jener Nacht zum Anhalten gezwungen und mit Baseballschlägern bedroht wurden, werden sich gefragt haben: In welchem Land lebe ich eigentlich? Ist das noch das Frankreich, das ich kenne? Die Antwort ist bitter: Nein, es ist nicht mehr dasselbe Land. Es hat sich fundamental verändert – und nicht zum Besseren.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Nicht mit weiteren Integrationsprogrammen oder Dialogforen, sondern mit konsequenter Durchsetzung von Recht und Gesetz. Wer die Nationalstraße blockiert und Autofahrer attackiert, gehört nicht in Therapie, sondern vor Gericht. Wer Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Gesetzes spüren. Und wer meint, sich sein eigenes Territorium erkämpfen zu können, muss lernen, dass der Rechtsstaat keine rechtsfreien Räume duldet.

Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat. Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen. Die aktuelle politische Klasse hat diesen Mut offensichtlich nicht. Sie verwaltet den Niedergang, statt ihn aufzuhalten. Die Bürger Frankreichs – und Deutschlands – verdienen Besseres. Sie verdienen Sicherheit auf ihren Straßen, Schutz vor Gewalt und eine Politik, die ihre Interessen vertritt, nicht die von gewaltbereiten Randalierern.

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