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09.07.2025
13:50 Uhr

Frankreichs dunkle Schatten: Wenn Regierungskritiker plötzlich verstummen

Während deutsche Medien reflexartig auf jeden mysteriösen Todesfall in Russland anspringen und Putin als Schuldigen präsentieren, herrscht verdächtiges Schweigen über eine beunruhigende Serie von Todesfällen im Herzen Europas. In Frankreich sind innerhalb von nur acht Wochen drei prominente Kritiker von Präsident Emmanuel Macron unter höchst fragwürdigen Umständen verstorben. Ein Zufall? Die Umstände sprechen eine andere Sprache.

Der letzte Auftritt des Olivier Marleix

Am 7. Juli 2025 wurde der einflussreiche Republikaner-Abgeordnete Olivier Marleix erhängt in seinem Haus in Anet aufgefunden. Die offizielle Version lautet: Selbstmord. Doch wer sich die Aufnahmen seines letzten Parlamentsauftritts nur fünf Tage zuvor ansieht, dem drängen sich Zweifel auf. Marleix wirkte energisch, kämpferisch, voller Tatendrang. Er debattierte leidenschaftlich über Einwanderungspolitik und forderte, dass Staatsbürger mehr Rechte haben sollten als Nichtstaatsbürger – eine Position, die dem globalistischen Kurs Macrons diametral entgegensteht.

Marleix war kein radikaler Oppositioneller, sondern ein etablierter Politiker, der jedoch zunehmend lauter die Korruption im Macron-Umfeld anprangerte. Er sprach von gefälschten Konten und dubiosen Machenschaften. War er zu nahe an unbequeme Wahrheiten herangerückt?

Ein Geheimdienstmann, der zu viel wusste

Noch mysteriöser erscheint der Tod von Eric Denécé, dem ehemaligen Geheimdienstoffizier und Direktor des Centre Français de Recherche sur le Renseignement. Etwa einen Monat vor Marleix wurde auch er erhängt in seiner Wohnung aufgefunden. Denécé war ein scharfer Kritiker von Macrons Außen- und Innenpolitik sowie dessen autoritärem Führungsstil. Seine Familie und Kollegen zweifeln vehement an der Selbstmordthese – zu Recht, wie es scheint.

Als ehemaliger Geheimdienstler verfügte Denécé über Insiderwissen und Kontakte, die ihn zu einem gefährlichen Gegner machten. Seine Analysen zur französischen Politik waren präzise, fundiert und unbequem für die Machthaber im Élysée-Palast.

Das Schweigen der Medien

Besonders verstörend ist die Tatsache, dass die deutschsprachigen Medien diese Serie mysteriöser Todesfälle komplett ignorieren. Dieselben Journalisten, die bei jedem ungeklärten Todesfall in Russland sofort "Putin war's!" schreien, schweigen eisern, wenn im benachbarten Frankreich Regierungskritiker reihenweise das Zeitliche segnen. Diese selektive Berichterstattung offenbart die Doppelmoral und politische Agenda unserer sogenannten Qualitätsmedien.

Die Parallelen zu anderen ungeklärten Todesfällen von Regierungskritikern in Europa sind unübersehbar. Erinnern wir uns an den österreichischen Sektionschef Christian Pilnacek, der ebenfalls unter mysteriösen Umständen verstarb, nachdem er unbequeme Wahrheiten ans Licht gebracht hatte.

Ein Muster, das Fragen aufwirft

Drei prominente Macron-Kritiker in acht Wochen – das ist statistisch höchst unwahrscheinlich. Alle drei galten als psychisch stabil, alle drei hatten noch viel vor, alle drei starben angeblich durch Selbstmord. In einem funktionierenden Rechtsstaat würden solche Häufungen zu intensiven Ermittlungen führen. Doch in Macrons Frankreich scheint man diese Todesfälle schnell zu den Akten legen zu wollen.

Die französische Demokratie, einst Vorbild für Europa, zeigt zunehmend autoritäre Züge. Kritiker werden mundtot gemacht – im wahrsten Sinne des Wortes? Die Indizien deuten in eine beunruhigende Richtung. Während die EU-Elite von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit predigt, verschwinden ihre Kritiker auf mysteriöse Weise von der Bildfläche.

Es ist höchste Zeit, dass unabhängige Ermittler diese Todesfälle genauer unter die Lupe nehmen. Die Familien der Verstorbenen haben ein Recht auf Aufklärung. Und die europäische Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was wirklich in den Machtzentren unseres Kontinents vor sich geht. Denn wenn Regierungskritiker reihenweise "Selbstmord" begehen, dann ist die Demokratie selbst in Gefahr.

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