
Frankreich vor dem Kniefall: Wie die Muslimbruderschaft die Republik unterwandert
Ein brisanter Bericht des französischen Innenministeriums offenbart das erschreckende Ausmaß islamistischer Unterwanderung in der Grande Nation. Die Muslimbruderschaft habe bereits 139 Moscheen unter ihre Kontrolle gebracht und strebe nichts Geringeres an als die Durchsetzung der Scharia auf französischem Boden. Doch statt entschlossen gegen diese existenzielle Bedrohung vorzugehen, empfiehlt das Ministerium einen Kurs der Beschwichtigung, der einem vorauseilenden Gehorsam gleichkommt.
Die schleichende Islamisierung nimmt Fahrt auf
Innenminister Bruno Retailleau warnt eindringlich: Die Muslimbruderschaft wolle die Scharia auf dem gesamten französischen Territorium durchsetzen. Der Bericht zeichnet ein düsteres Bild einer „langfristigen Transformation der französischen Gesellschaft im Sinne eines islamistischen Weltbilds". In bereits 20 Départements habe sich ein orthodoxer Islam etabliert, der sich kaum noch vom militanten Islamismus unterscheiden lasse.
Besonders perfide sei die Strategie der „doppelten Rede": Nach außen gebe man sich moderat und bekenne sich zu westlichen Werten, während im Verborgenen die islamistische Agenda vorangetrieben werde. Mit geschätzten 400 bis 1.000 Kernmitgliedern und etwa 91.000 Moscheebesuchern in den unterwanderten Gotteshäusern verfüge die Bruderschaft über ein beachtliches Mobilisierungspotenzial.
Die nächste Generation im Visier
Alarmierend ist vor allem die systematische Indoktrination der Jugend. Von den 815 Koranschulen mit 60.000 Schülern sollen etwa ein Drittel fundamentalistischen Strömungen nahestehen. Zusätzlich kontrolliere die Muslimbruderschaft 21 Privatschulen. Eine befragte Expertin prognostiziert, dass innerhalb der nächsten zehn Jahre bestimmte Gemeinden vollständig in islamistischer Hand sein könnten.
Der fatale Weg der Appeasement-Politik
Statt dieser Bedrohung mit der gebotenen Härte zu begegnen, schlägt das Innenministerium einen Kurs vor, der fatal an die Beschwichtigungspolitik der 1930er Jahre erinnert. Man müsse „starke Signale senden" und die „Wünsche berücksichtigen" der muslimischen Bevölkerung, um deren „Gefühl des Unbehagens" zu bekämpfen.
Die vorgeschlagenen Maßnahmen lesen sich wie ein Katalog der Kapitulation: Arabischunterricht an Schulen einführen, muslimische Bestattungsriten erleichtern, muslimische Soldaten aus Kolonialzeiten ehren. Der Gipfel der Unterwerfung: Frankreich solle einen palästinensischen Staat anerkennen, um die „Frustrationen zu beschwichtigen" der Muslime, die sich an der vermeintlich israelfreundlichen Haltung störten.
Die Parallelen zur deutschen Fehlpolitik
Was sich in Frankreich abspielt, sollte uns Deutsche alarmieren. Auch hierzulande verfolgt die Ampelregierung einen ähnlich verhängnisvollen Kurs der vorauseilenden Unterwerfung. Während Messerattacken und islamistisch motivierte Gewalttaten zunehmen, reagiert die Politik mit noch mehr „Dialog" und „Verständnis". Die Grünen predigen Multikulti, während in unseren Städten No-Go-Areas entstehen.
Die französische Entwicklung zeigt, wohin dieser Weg führt: In die schleichende Preisgabe unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wenn selbst das Innenministerium vor einer „ideologischen Gefahr für die Republik" warnt, gleichzeitig aber Beschwichtigung empfiehlt, offenbart dies die ganze Hilflosigkeit westlicher Demokratien im Umgang mit dem politischen Islam.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa braucht dringend Politiker, die den Mut haben, unsere Werte zu verteidigen statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Die Anerkennung eines Palästinenserstaates als Beruhigungspille für radikalisierte Muslime? Das ist keine Politik, das ist Kapitulation.
Frankreichs Beispiel sollte uns eine Warnung sein: Wer glaubt, durch Nachgeben und Beschwichtigung den politischen Islam zähmen zu können, wird eines Tages in einem Land aufwachen, das er nicht mehr wiedererkennt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und diese auch verteidigen – bevor es zu spät ist.
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