
Frankreich versinkt im Chaos: Macrons Machtspiel endet in brennenden Straßen
Während Deutschland unter der neuen Großen Koalition weiter in die Schuldenfalle tappt, zeigt unser Nachbarland Frankreich eindrucksvoll, wohin die Politik der globalistischen Eliten führt. Was sich derzeit auf französischen Straßen abspielt, ist mehr als nur ein weiterer Protest – es ist der verzweifelte Aufschrei eines Volkes, das genug hat von der Arroganz seiner Regierenden.
80.000 Polizisten gegen das eigene Volk
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 80.000 Polizisten wurden mobilisiert, um die landesweiten "Block Everything"-Proteste niederzuschlagen. Brennende Busse, blockierte Hauptverkehrsadern und Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften prägen das Bild. Allein in Paris wurden bis zum Morgen 75 Menschen festgenommen – und das dürfte erst der Anfang sein.
Was treibt die Menschen auf die Straße? Es ist die gleiche verfehlte Politik, die auch Deutschland in den Abgrund führt: Sparmaßnahmen auf dem Rücken der Bürger, während die politische Elite weiter in Saus und Braus lebt. Der ehemalige Premierminister François Bayrou scheiterte krachend mit seinem Sparhaushalt und musste nach einem Misstrauensvotum zurücktreten. Sein Nachfolger Sébastien Lecornu dürfte es kaum besser ergehen.
Ein breites Bündnis des Widerstands
Besonders bemerkenswert ist die Zusammensetzung der Protestbewegung. Hier marschieren nicht nur die üblichen linken Gruppen, sondern auch die Gelbwesten-Bewegung, wichtige Gewerkschaften und patriotische Kräfte Seite an Seite. Die Parole "Frankreich gehört den Franzosen, raus mit Macron" zeigt deutlich: Es geht längst nicht mehr um links oder rechts, sondern um Patrioten gegen Globalisten.
Diese Entwicklung sollte auch der deutschen Politik zu denken geben. Wenn selbst im traditionell protestfreudigen Frankreich solche Allianzen entstehen, zeigt das die tiefe Spaltung zwischen Volk und Elite. Die explodierende Verschuldung, die Macron bekämpfen will, ist hausgemacht – genau wie bei uns, wo die Merz-Regierung trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Sondervermögen aufgelegt hat.
Europa am Scheideweg
Was in Frankreich passiert, ist symptomatisch für ganz Europa. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt. Während die EU-Eliten von einem europäischen Superstaat träumen und Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpen, können sich normale Menschen kaum noch ihr tägliches Leben leisten.
Die französischen Eisenbahngewerkschaften haben bereits Streiks angekündigt, Flughäfen bleiben geschlossen, an Universitäten und in Unternehmen wird die Arbeit niedergelegt. Das Land steht still – und Macron wackelt. Analysten gehen davon aus, dass er die kommenden Monate politisch nicht überleben wird.
Die wahre Krise kommt erst noch
Doch was dann? Die strukturellen Probleme Frankreichs – und damit der gesamten Eurozone – bleiben bestehen. Die Schuldenberge wachsen, die Wirtschaft schwächelt, und die politische Klasse hat keine Antworten außer noch mehr Schulden und noch mehr Umverteilung von unten nach oben.
In solchen Zeiten zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als Vermögensschutz. Während Regierungen kommen und gehen, während Währungen inflationieren und Sparpläne scheitern, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung politischer Turbulenzen – unabhängig davon, wer gerade in Paris, Berlin oder Brüssel das Sagen hat.
Die Bilder aus Frankreich sollten uns eine Warnung sein. Wenn die Politik weiter gegen die Interessen der Bürger agiert, wenn die Schuldenspirale weiter außer Kontrolle gerät, dann werden auch bei uns die Menschen auf die Straße gehen. Die Frage ist nur: Werden unsere Politiker rechtzeitig zur Vernunft kommen, oder muss es erst brennen wie in Frankreich?

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