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11.06.2025
11:05 Uhr

Frankreich versinkt im Chaos: Antisemitische Gruppenvergewaltigung durch Kinder erschüttert die Republik

Was ist nur aus dem Land der Aufklärung geworden? In Nanterre, einem Vorort von Paris, müssen sich seit Mittwoch drei Jugendliche vor Gericht verantworten, die zum Tatzeitpunkt gerade einmal zwölf und dreizehn Jahre alt waren. Der Vorwurf wiegt schwer: Die mutmaßliche Gruppenvergewaltigung eines zwölfjährigen jüdischen Mädchens aus antisemitischen Motiven. Ein Fall, der nicht nur die jüdische Gemeinde Frankreichs erschüttert, sondern das ganze Land in seinen Grundfesten erschüttert.

Die grausame Tat im Detail

Nach Angaben der Ermittler sollen die drei Jungen ihr Opfer im Juni 2024 in einen ungenutzten Raum nahe des Geschäftsviertels La Défense gezerrt haben. Dort hätten sie das Mädchen nicht nur körperlich misshandelt und zu sexuellen Handlungen gezwungen, sondern sie dabei als "dreckige Jüdin" beschimpft und mit dem Tod bedroht. Besonders perfide: Einer der Täter soll die Tat gefilmt haben – ein Zeichen dafür, wie sehr die Hemmschwellen in unserer Gesellschaft gesunken sind.

Die Anklage lautet auf Gruppenvergewaltigung aufgrund der Religionszugehörigkeit des Opfers. Ein Tatbestand, der in einem zivilisierten Land eigentlich undenkbar sein sollte. Doch die Realität zeigt uns täglich, dass wir längst nicht mehr in dem sicheren Europa leben, das uns die Politik vorgaukeln möchte.

Explosion des Antisemitismus in Frankreich

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 habe sich die Zahl antisemitischer Straftaten in Frankreich nahezu vervierfacht. Von 436 auf erschreckende 1700 Fälle sei die Zahl innerhalb nur eines Jahres gestiegen, so der jüdische Dachverband Crif. Ein Anstieg, der zeigt, wie sehr der importierte Judenhass mittlerweile zur alltäglichen Bedrohung für jüdische Mitbürger geworden ist.

"Die Zahl antisemitisch motivierter Straftaten in Frankreich war nach dem beispiellosen Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 und dem Beginn des Gaza-Kriegs deutlich gestiegen."

Macrons hilflose Appelle

Präsident Emmanuel Macron habe Lehrer aufgefordert, mit Schülern über die Gefahren von Rassismus und Antisemitismus zu sprechen. Als ob ein paar warme Worte im Klassenzimmer die tiefgreifenden gesellschaftlichen Verwerfungen kitten könnten! Diese Art von Symbolpolitik ist typisch für die aktuelle politische Elite: Man redet viel, handelt aber wenig. Währenddessen werden jüdische Kinder auf offener Straße attackiert und niemand scheint sich zu fragen, woher dieser Hass eigentlich kommt.

Der Prozess findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt – vermutlich, um unangenehme Wahrheiten vor der breiten Masse zu verbergen. Doch die Fakten lassen sich nicht länger leugnen: Frankreich hat ein massives Problem mit importiertem Antisemitismus, und die Politik schaut tatenlos zu.

Ein Symptom des gesellschaftlichen Verfalls

Was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn bereits Zwölfjährige zu solchen Gräueltaten fähig sind? Wo sind die Eltern, wo ist die Erziehung, wo sind die Werte? Die traditionellen Strukturen von Familie und Gesellschaft wurden systematisch zerstört, und nun ernten wir die bitteren Früchte dieser Entwicklung.

Die zunehmende Verrohung unserer Jugend ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik, die Multikulti über alles stellt und dabei vergisst, dass eine Gesellschaft gemeinsame Werte und Normen braucht, um zu funktionieren. Stattdessen predigt man Toleranz gegenüber der Intoleranz und wundert sich dann, wenn jüdische Kinder auf offener Straße angegriffen werden.

Zeit für einen Kurswechsel

Dieser Fall ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wohin die Politik der offenen Grenzen und der grenzenlosen Toleranz führt. Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt, dass nicht alle Kulturen gleich sind und dass manche Werte verteidigt werden müssen – notfalls auch gegen den Zeitgeist.

Die jüdische Gemeinde in Frankreich lebt mittlerweile in ständiger Angst. Viele französische Juden hätten das Land bereits verlassen oder würden darüber nachdenken. Ein Armutszeugnis für die Grande Nation, die einst stolz auf ihre Werte von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit war.

Solange die Politik weiterhin die Augen vor den wahren Problemen verschließt und lieber Symptome bekämpft statt Ursachen zu benennen, wird sich nichts ändern. Die Bürger Europas haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert wird. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln. Nur so kann der weitere Verfall unserer Gesellschaft noch aufgehalten werden.

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