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01.09.2025
08:12 Uhr

Frankenstein lässt grüßen: Wenn Wissenschaftler Gott spielen wollen

Die Meldung schlug ein wie eine Bombe: Amerikanische Forscher haben es geschafft, Mäusen dichtes Mammutfell wachsen zu lassen. Auch drei Wölfe, die ihren ausgestorbenen Vorfahren zum Verwechseln ähnlich sehen, erblickten bereits das Licht der Welt. Was nach Science-Fiction klingt, ist längst bittere Realität geworden. Während unsere Politiker Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, spielen Wissenschaftler in ihren Laboren Schöpfer und basteln an der Wiederauferstehung längst ausgestorbener Arten.

Der neue Goldrausch der Gentechnik-Industrie

Das Unternehmen "Colossal Biosciences" hat sich nichts Geringeres auf die Fahnen geschrieben, als ausgestorbene Giganten wie Mammuts, Dodos und sogar den Tasmanischen Tiger wieder zum Leben zu erwecken. Mit der Genschere CRISPR/Cas9 schnippeln die selbsternannten Götter in weißen Kitteln munter an der DNA herum, als wäre es ein Kinderspiel. Bereits 2028 soll angeblich das erste Mammut-Baby das Licht der Welt erblicken – oder besser gesagt: ein genetisch veränderter Elefant, der aussieht wie ein Mammut.

Die Methoden, mit denen hier experimentiert wird, lesen sich wie aus einem Gruselkabinett: Klonen, Gentechnik und Rückzüchtung. Beim Klonen wird der Zellkern eines toten Tieres in eine leere Eizelle verpflanzt – das Ergebnis kennen wir vom Schaf Dolly, das 1996 für Schlagzeilen sorgte. Bei der Gentechnik wird die DNA lebender Tiere so lange manipuliert, bis sie ihren ausgestorbenen Verwandten ähneln. Und bei der Rückzüchtung? Da werden verschiedene Rinderrassen so lange miteinander gekreuzt, bis etwas herauskommt, das dem ausgestorbenen Auerochsen ähnelt.

Wenn der Größenwahn keine Grenzen kennt

Die Liste der Wiederbelebungskandidaten liest sich wie das Who's Who der Evolutionsgeschichte: Nördliche Breitmaulnashörner, von denen nur noch zwei unfruchtbare Weibchen existieren. Wollhaarmammuts, die vor 10.000 Jahren ausstarben. Der Tasmanische Tiger, der 1936 seinen letzten Atemzug tat. Sogar vor Dinosauriern machen die modernen Frankensteins nicht halt – obwohl diese seit 66 Millionen Jahren von der Bildfläche verschwunden sind.

Besonders pikant: Während Deutschland unter der Last von über drei Millionen Arbeitslosen ächzt und unsere Wirtschaft den Bach runtergeht, pumpen amerikanische Investoren Millionen in diese fragwürdigen Projekte. Die Erfolgsquote? Verschwindend gering. Von 439 Embryonen des Pyrenäensteinbocks kam nur eines lebend zur Welt – und überlebte ganze sieben Minuten.

Die unbequeme Wahrheit über die Misserfolge

Was die Hochglanzbroschüren der Biotech-Firmen verschweigen: Die Misserfolgsrate dieser Experimente ist astronomisch hoch. Für ein lebendes Mammut-Baby bräuchte es hunderte, wenn nicht tausende Embryonen. Bei Elefanten mit ihrer fast zweijährigen Tragzeit ein kostspieliges und zeitraubendes Unterfangen. Ganz zu schweigen von den ethischen Fragen: Wer gibt uns das Recht, ausgestorbene Arten wiederzubeleben? Und was passiert, wenn diese Kreaturen tatsächlich in unsere moderne Welt entlassen werden?

Die Befürworter argumentieren mit dem Klimaschutz – ausgerechnet! Mammuts könnten angeblich den Permafrostboden retten, indem sie den Schnee zertrampeln. Eine absurde Vorstellung, wenn man bedenkt, dass dieselben Wissenschaftler nicht einmal vorhersagen können, wie sich diese Tiere in unserer heutigen Umwelt verhalten würden. Könnten sie überhaupt überleben? Oder würden sie einheimische Arten verdrängen?

Die wahren Motive hinter dem Wiederbelebungswahn

Kritiker wie Professor David Coltman sprechen Klartext: Hier geht es nicht um Artenschutz, sondern um Profit und Prestige. Während bedrohte Arten täglich aussterben, verpulvern Wissenschaftler Millionen für Frankenstein-Experimente. Das Geld wäre besser in echten Artenschutz investiert – aber damit lassen sich eben keine Schlagzeilen machen.

Die Geschichte lehrt uns, dass solche Experimente selten gut ausgehen. Schon in den 1920er Jahren versuchten deutsche Zoodirektoren unter dem Nazi-Regime, den Auerochsen zurückzuzüchten. Das Ergebnis? Aggressive Mischlinge, die mit dem Original nichts gemein hatten. Heute wiederholt sich die Geschichte – nur mit modernerer Technik und noch größerem Größenwahn.

Ein Spiel mit dem Feuer

Die Warnung aus dem Film "Jurassic Park" klingt heute aktueller denn je: Die Wissenschaftler sind so damit beschäftigt zu überlegen, ob sie es können, dass sie nicht darüber nachdenken, ob sie es auch sollten. Während unsere Politiker das Land mit ihrer verfehlten Klimapolitik an die Wand fahren und Milliarden für grüne Ideologieprojekte verschwenden, spielen Forscher in ihren Laboren Gott.

Die Natur lässt sich nicht kontrollieren – das haben wir in den letzten Jahren schmerzhaft erfahren müssen. Statt ausgestorbene Arten wiederzubeleben, sollten wir uns darauf konzentrieren, die noch lebenden zu schützen. Statt Mammuts zu klonen, sollten wir unsere Wirtschaft retten. Und statt in Frankenstein-Experimenten Millionen zu versenken, sollten wir in echte Zukunftstechnologien investieren – oder gleich in handfeste Werte wie Gold und Silber, die auch in tausend Jahren noch ihren Wert behalten werden.

Die Wissenschaft hat ihre Grenzen – und die sollte sie respektieren. Sonst erleben wir noch unser blaues Wunder, wenn die ersten geklonten Mammuts durch Berlin stampfen. Wobei: Bei dem Zustand unserer Hauptstadt würde das vermutlich niemandem mehr auffallen.

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