
Florida macht Schluss mit Regenbogen-Propaganda: DeSantis räumt auf den Straßen auf
Endlich zieht jemand die Reißleine! Floridas Gouverneur Ron DeSantis hat genug von der bunten Dauerberieselung auf öffentlichen Straßen und ordnet die Entfernung sämtlicher Regenbogen-Zebrastreifen an. Was von der woken Empörungsindustrie als "Angriff auf die Vielfalt" beweint wird, ist in Wahrheit nichts anderes als die längst überfällige Rückkehr zu Recht und Ordnung im Straßenverkehr.
Wenn Zebrastreifen zur politischen Kampfzone werden
Man muss sich das einmal vorstellen: In einer Zeit, in der deutsche Straßen vor lauter Schlaglöchern kaum noch befahrbar sind und unsere Infrastruktur vor sich hin bröckelt, leisten sich amerikanische Städte den Luxus, Fußgängerüberwege in Regenbogenfarben zu pinseln. Nicht etwa, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen – nein, um ihre ideologische Gesinnung zur Schau zu stellen. DeSantis hat diesem Treiben nun ein Ende gesetzt und damit bewiesen, was hierzulande schmerzlich fehlt: politischer Mut.
Die rechtliche Grundlage ist dabei so eindeutig wie vernünftig. Das amerikanische Manual on Uniform Traffic Control Devices schreibt klar vor, dass Zebrastreifen aus weißen, parallel verlaufenden Streifen zu bestehen haben. Punkt. Keine Regenbogenfarben, keine politischen Botschaften, keine ideologischen Bekenntnisse. Wer hätte gedacht, dass man im Jahr 2025 daran erinnern muss, dass Verkehrsregeln nicht nach Gutdünken uminterpretiert werden dürfen?
Die wahre Agenda hinter den bunten Streifen
Doch es ging bei diesen Regenbogen-Zebrastreifen nie wirklich um "Liebe" oder "Toleranz", wie uns die üblichen Verdächtigen weismachen wollen. Es ging um Machtdemonstration. Wer den öffentlichen Raum mit seinen Symbolen markiert, erhebt Anspruch auf die kulturelle Deutungshoheit. Es ist die gleiche Strategie, die wir auch in Deutschland beobachten können, wenn Aktivisten Straßen blockieren oder öffentliche Gebäude mit ihren Parolen verschandeln.
"We will not allow our state roads to be commandeered for political purposes", verkündete DeSantis – und trifft damit den Nagel auf den Kopf. Straßen sind keine Werbeflächen für Ideologien.
Besonders perfide wird es, wenn Bürger, die es wagten, diese "heiligen Symbole" zu beschädigen, wegen Hassverbrechen verfolgt wurden. Man stelle sich vor: Ein simpler Zebrastreifen wird zur unantastbaren Ikone erhoben, dessen Beschädigung härter bestraft wird als so mancher Gewaltdelikt. Wenn das nicht die Perversion unserer Rechtssysteme zeigt, was dann?
Ein Vorbild für Deutschland?
Während DeSantis in Florida aufräumt, versinkt Deutschland immer tiefer im Sumpf der Identitätspolitik. Hier werden Millionen für Gender-Lehrstühle verschwendet, während unsere Schulen verfallen. Hier diskutiert man über geschlechtergerechte Sprache, während die Kriminalität explodiert. Und ja, auch hier gibt es sie längst: die bunten Zebrastreifen als Zeichen der totalen Unterwerfung unter die woke Agenda.
Was Florida vormacht, sollte auch hierzulande Schule machen. Es braucht Politiker mit Rückgrat, die sich trauen zu sagen: Genug ist genug! Die öffentliche Infrastruktur ist kein Spielplatz für ideologische Experimente. Zebrastreifen dienen der Verkehrssicherheit, nicht der politischen Indoktrination.
Die vorhersehbare Empörung der üblichen Verdächtigen
Natürlich läuft die Empörungsmaschine bereits auf Hochtouren. Politiker wie die Bürgermeisterin von Miami-Dade faseln von "Liebe und Respekt", während sie in Wahrheit nur ihre politische Agenda durchdrücken wollen. Es ist das gleiche Muster, das wir auch von deutschen Politikern kennen: Wer ihre Ideologie nicht teilt, wird als "intolerant" oder "rechts" diffamiert.
Doch die Zeiten ändern sich. Immer mehr Menschen haben die Nase voll von der permanenten Bevormundung. Sie wollen keine politischen Botschaften auf ihren Straßen, sie wollen funktionierende Infrastruktur. Sie wollen keine Gender-Sternchen in Behördenschreiben, sie wollen verständliche Kommunikation. Und sie wollen vor allem eines: dass der Staat sich aus ihrem Privatleben heraushält.
DeSantis hat verstanden, was viele deutsche Politiker noch lernen müssen: Die Mehrheit der Bürger will keine woke Revolution, sondern Normalität. Sie will Straßen, auf denen man sicher fahren kann, Schulen, in denen Kinder lesen und schreiben lernen, und einen Staat, der sich um die wirklichen Probleme kümmert.
Florida zeigt, dass es möglich ist, dem ideologischen Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Es braucht nur den politischen Willen dazu. Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz zwar erste zaghafte Schritte in die richtige Richtung unternimmt, fehlt es noch immer an der Konsequenz eines Ron DeSantis. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt – vielleicht erreicht die Vernunft aus Florida ja irgendwann auch unsere Gefilde.
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