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12.07.2025
09:24 Uhr

FDA winkt Moderna-Genspritze für Säuglinge durch – ein Skandal erster Güte

Die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat es tatsächlich getan: Sie erteilte dem umstrittenen mRNA-Präparat von Moderna die vollständige Zulassung für Säuglinge ab sechs Monaten. Was als Schutz für "gefährdete" Kinder verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Beweis dafür, wie tief die Pharmaindustrie ihre Krallen in die Regulierungsbehörden geschlagen hat.

Ein Freifahrtschein für experimentelle Gentherapie

Bisher war Spikevax für Kinder nur unter einer Notfallzulassung verfügbar – schon das war mehr als fragwürdig. Nun aber öffnet die FDA Tür und Tor für die uneingeschränkte Verabreichung an die Schwächsten unserer Gesellschaft. Der Epidemiologe Nicolas Hulscher bringt es auf den Punkt: Die Entscheidung sei "äußerst besorgniserregend" und zeige, dass die Behörden "vollständig vom biopharmazeutischen Komplex vereinnahmt" seien.

Besonders pikant: Die FDA-Website zeigte zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht einmal eine offizielle Ankündigung. Transparenz sieht anders aus. Weder die Behörde noch das US-Gesundheitsministerium reagierten auf Anfragen – ein Schweigen, das Bände spricht.

Wo sind die Daten?

Der Kinderarzt Dr. Larry Palevsky stellt die entscheidenden Fragen, die sich jeder vernünftige Mensch stellen sollte: Auf welcher Datenbasis wurde diese Entscheidung getroffen? Wer definiert, welche Kinder als "gefährdet" gelten? Oder überlässt man diese Einschätzung der Willkür einzelner Ärzte, die an der Verabreichung verdienen?

"Ich habe keine Daten über die Verwendung dieser Injektion in der pädiatrischen Bevölkerung gesehen. Hat das jemand?"

Die Antwort dürfte ernüchternd ausfallen. Während Moderna-CEO Stéphane Bancel von einer "erheblichen potenziellen Bedrohung" für Kinder durch Covid-19 fabuliert, sprechen die Fakten eine andere Sprache. Kinder waren nie eine Risikogruppe für schwere Verläufe – das wissen wir seit über vier Jahren.

Die verschwiegenen Risiken

Was die Packungsbeilage von Spikevax offenbart, liest sich wie ein medizinischer Horrorkatalog: Atembeschwerden, Gesichtsschwellungen, Herzrasen, Herzmuskelentzündungen, Ohnmacht, Fieberkrämpfe – die Liste ist lang und erschreckend. Dr. Palevsky betont zu Recht, dass diese Risiken "größer und schwerwiegender als die eigentlichen Symptome von Covid" seien, besonders bei Kindern.

Die offiziellen Zahlen des amerikanischen Meldesystems VAERS sprechen eine deutliche Sprache: Über 73.000 gemeldete Nebenwirkungen bei unter 17-Jährigen, davon mehr als 6.000 schwerwiegend. Allein auf Moderna entfallen über 15.000 Fälle. Und das sind nur die gemeldeten Fälle – Experten gehen von einer massiven Dunkelziffer aus. Ein Harvard-Bericht aus dem Jahr 2011 ergab, dass weniger als ein Prozent aller Nebenwirkungen überhaupt gemeldet werden.

Ein Muster, das sich wiederholt

Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Während in Deutschland die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits neue Milliardenschulden plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen – und die Inflation weiter anheizt, zeigt sich auch international, wie sehr die Politik im Würgegriff mächtiger Interessengruppen gefangen ist.

Die Parallelen sind unübersehbar: Hier wie dort werden Entscheidungen getroffen, die dem gesunden Menschenverstand widersprechen. Hier wie dort werden kritische Stimmen ignoriert oder diffamiert. Hier wie dort zahlt am Ende der Bürger die Zeche – mit seinem Geld, seiner Gesundheit oder im schlimmsten Fall mit seinem Leben.

Zeit für einen Kurswechsel

Was wir erleben, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf unsere Kinder. Wenn selbst Säuglinge nicht mehr vor experimentellen Gentherapien sicher sind, haben wir als Gesellschaft versagt. Es wird höchste Zeit, dass wir uns auf traditionelle Werte wie den Schutz der Schwächsten besinnen und den pharmazeutisch-industriellen Komplex in seine Schranken weisen.

Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel. Die schlechte: Die Entscheidungsträger scheinen entschlossen, ihren Kurs fortzusetzen – koste es, was es wolle. Umso wichtiger ist es, wachsam zu bleiben und sich nicht von wohlklingenden Versprechungen einlullen zu lassen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber mögen keine Rendite versprechen, aber sie bewahren Wert – unabhängig von politischen Entscheidungen und pharmazeutischen Experimenten. Ein solider Anker in stürmischen Zeiten.

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