
FBI-Skandal: Wie Adam Schiff ungestraft Geheiminformationen gegen Trump leakte
Ein brisanter FBI-Bericht enthüllt, wie der demokratische Politiker Adam Schiff im Jahr 2017 systematisch klassifizierte Informationen an die Medien durchsickern ließ, um Präsident Donald Trump mit der erfundenen Russland-Verschwörung zu diskreditieren. Das Pikante daran: Die Bundesbehörden ignorierten die Warnungen eines demokratischen Whistleblowers und schützten Schiff vor strafrechtlicher Verfolgung.
Ein Insider packt aus
Die kürzlich veröffentlichten FBI-Dokumente, die vom neuen FBI-Direktor Kash Patel dem Kongress zur Verfügung gestellt wurden, zeichnen ein erschütterndes Bild institutioneller Korruption. Der Whistleblower – ein selbsterklärter Freund Schiffs – bezeichnete die Leaks als "unethisch", "illegal" und sogar als "verräterisch". Seine Warnungen stießen jedoch auf taube Ohren.
Besonders brisant: Bei einem Treffen im Jahr 2017 soll Schiff persönlich die Weitergabe klassifizierter Informationen autorisiert haben. "In diesem Meeting erklärte Schiff, dass die Gruppe klassifizierte Informationen durchsickern lassen würde, die für Präsident Donald J. Trump schädlich seien", heißt es im FBI-Bericht. Das erklärte Ziel: Trump anzuklagen.
Justizministerium als Komplize?
Was folgte, war ein Lehrstück in politischer Vetternwirtschaft. Als der Whistleblower seine Bedenken über die Illegalität dieser Aktionen äußerte, wurde ihm versichert, man müsse sich keine Sorgen machen – Schiff glaube, er werde unter Berufung auf die Verfassungsklausel zur Rede- und Debattenfreiheit vor Strafverfolgung geschützt.
"Für Jahre nutzten bestimmte Beamte ihre Positionen, um selektiv klassifizierte Informationen zu leaken und politische Narrative zu formen. Alles mit einem Ziel: Geheimdienste und Strafverfolgung für politischen Gewinn zu instrumentalisieren."
Diese Worte des FBI-Direktors Patel bringen die Tragweite des Skandals auf den Punkt. Das Justizministerium zeigte keinerlei Interesse, den Hinweisen des Whistleblowers nachzugehen. Stattdessen plapperten DOJ-Beamte Schiffs verfassungsrechtliche Verteidigung nach, um ihre Untätigkeit zu rechtfertigen.
Schiffs schwache Verteidigung
Schiffs Reaktion auf die Enthüllungen spricht Bände. Anstatt die Vorwürfe substanziell zu entkräften, attackierte er die Glaubwürdigkeit des Whistleblowers und stilisierte sich selbst zum Opfer. Er bezeichnete die Anschuldigungen als "haltlose Verleumdungen" eines "verärgerten ehemaligen Mitarbeiters", der angeblich wegen Belästigung und kompromittierender Aktivitäten entlassen worden sei.
Diese Verteidigungsstrategie – den Überbringer schlechter Nachrichten zu diskreditieren statt sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen – kennen wir nur zu gut aus dem Werkzeugkasten des politischen Establishments.
Ein Muster der Korruption
Der Fall Schiff ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den tiefen Staat, der jahrelang gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten arbeitete. Die systematische Instrumentalisierung von Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden für parteipolitische Zwecke hat das Vertrauen der Amerikaner in ihre Institutionen nachhaltig erschüttert.
Es ist bezeichnend, dass erst unter der neuen Trump-Administration diese Machenschaften ans Licht kommen. FBI-Direktor Patel hat angekündigt, gemeinsam mit dem Justizministerium und dem Kongress die politische Instrumentalisierung der Behörden aufzudecken und Verantwortlichkeit wiederherzustellen.
Die Frage, die sich stellt: Wie viele weitere Adam Schiffs operieren noch unentdeckt in den Schatten der Macht? Und werden sie jemals zur Rechenschaft gezogen? Die bisherige Bilanz lässt wenig Hoffnung aufkommen. Doch vielleicht markiert dieser Fall einen Wendepunkt – den Beginn einer echten Aufarbeitung des Sumpfes in Washington.
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