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08.07.2025
11:28 Uhr

FBI beendet Epstein-Ermittlungen: Ein Schlag ins Gesicht der Gerechtigkeit

Das FBI hat die Akten im Fall Jeffrey Epstein endgültig geschlossen – und hinterlässt damit mehr Fragen als Antworten. Nach eigenen Angaben hätten die Ermittler über 300 Gigabyte an Beweismaterial durchforstet, ohne dabei Hinweise auf ein Erpressungsnetzwerk oder eine Kundenliste zu finden. Man wolle uns also glauben machen, dass der berüchtigte Financier mit seiner Privatinsel und dem als "Lolita-Express" bekannten Jet lediglich ein gewöhnlicher Krimineller gewesen sei, der sich praktischerweise selbst das Leben nahm, bevor er aussagen konnte.

Die offizielle Version: Ein Märchen für Naive?

In einem nicht unterzeichneten Memo – allein das sollte schon stutzig machen – behauptet das FBI, keinerlei Beweise für eine groß angelegte Menschenhandels- oder Erpressungsoperation gefunden zu haben. Keine belastende Kundenliste, keine glaubwürdigen Beweise für die Erpressung prominenter Persönlichkeiten. Wie bequem für all jene, die mit Epstein verkehrten: Bill Clinton, Prinz Andrew, Bill Gates und viele andere hochrangige Persönlichkeiten können aufatmen.

Besonders dreist mutet die Behauptung an, Epstein habe sich definitiv selbst getötet. Der Zellenblock sei gesichert gewesen, versichert man uns. Dass die meisten Überwachungskameras ausgerechnet in jener Nacht defekt waren und die wenigen funktionierenden Kameras nur Teilbereiche erfassten, sei reiner Zufall. Wer's glaubt, wird selig.

Maxwell spricht von Mord – und niemand hört zu

Selbst Ghislaine Maxwell, Epsteins ehemalige Partnerin und einzige Verurteilte in diesem Skandal, äußerte 2023 gegenüber dem britischen Reporter Jeremy Kyle ihre Überzeugung: "Ich glaube, dass er ermordet wurde." Sie verwies auf das Nichtverfolgungsabkommen von 2008, das Epstein eigentlich hätte schützen sollen. Doch ihre Stimme verhallt ungehört in den Mauern ihrer Gefängniszelle, wo sie eine 20-jährige Haftstrafe absitzt – als einziger Sündenbock in einem Netzwerk, das angeblich nie existiert haben soll.

Die unbequemen Fragen bleiben

Warum versagten ausgerechnet in der Todesnacht so viele Sicherheitssysteme? Wie konnte ein Mann, der auf der Selbstmordwache stand, unbeobachtet sterben? Und vor allem: Wo sind all die Beweise, die ein internationales Netzwerk der Mächtigen hätten entlarven können?

Die Antwort liegt auf der Hand: Was nicht sein darf, das nicht sein kann. In einer Zeit, in der unsere politischen Eliten sich mehr um Gendersternchen und Klimaneutralität kümmern als um echte Gerechtigkeit, überrascht es kaum, dass ein Fall wie Epstein unter den Teppich gekehrt wird. Die gleichen Kräfte, die uns weismachen wollen, dass Männer Kinder gebären können und CO2 unser größter Feind sei, erwarten nun, dass wir glauben, Epstein sei ein Einzeltäter ohne Kundschaft gewesen.

Ein System, das sich selbst schützt

Der Fall Epstein offenbart exemplarisch die Verkommenheit unserer sogenannten Eliten. Während der normale Bürger für Bagatelldelikte verfolgt wird, können die Mächtigen ungestraft ihre perversen Neigungen ausleben. Das FBI, einst stolze Ermittlungsbehörde, degradiert sich zum Handlanger eines Systems, das seine eigenen Verbrechen vertuscht.

Es ist kein Zufall, dass dieser Fall gerade jetzt ad acta gelegt wird. In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin auf einem Tiefpunkt angelangt ist, setzt man noch einen drauf. Die Botschaft ist klar: Wir können tun und lassen, was wir wollen – ihr könnt uns nichts anhaben.

Die wahre Lehre aus dem Fall Epstein

Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis, dass Gerechtigkeit käuflich ist und die Wahrheit begraben wird, wenn sie den Falschen schadet. In einer Welt, in der physisches Gold noch echten Wert besitzt, während Papiergeld und Versprechen wertlos werden, zeigt sich auch hier: Nur was man selbst in Händen hält, ist sicher. Die Epstein-Akten mögen geschlossen sein, doch die Fragen bleiben offen – und mit ihnen das Misstrauen in ein System, das seine Bürger für dumm verkauft.

Vielleicht werden wir die Wahrheit über Epstein nie erfahren. Aber eines wissen wir sicher: Wer den offiziellen Verlautbarungen blind vertraut, hat aus der Geschichte nichts gelernt. In Zeiten wie diesen, in denen die Kriminalität durch verfehlte Migrationspolitik explodiert und unsere Regierung lieber Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, als für Sicherheit und Gerechtigkeit zu sorgen, ist gesundes Misstrauen die einzige vernünftige Haltung.

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