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08.07.2025
12:15 Uhr

FBI-Abschluss im Epstein-Fall: Ein Schlag ins Gesicht der Gerechtigkeit

Das FBI hat den Fall Jeffrey Epstein offiziell geschlossen – mit einem Ergebnis, das selbst hartgesottene Zyniker sprachlos macht. Der verstorbene Multimillionär habe keinen pädophilen Menschenhandelsring geführt, keine Kunden gehabt, niemanden erpresst und sich selbst umgebracht. Diese haarsträubende Schlussfolgerung präsentierte die US-Bundespolizei nach eigenen Angaben nach der Durchsicht von mehr als 300 Gigabyte Beweismaterial.

Die offizielle Version: Nichts zu sehen hier

In einem dem Magazin Axios zugespielten Memo heißt es wörtlich, die systematische Überprüfung habe keine belastende "Kundenliste" ergeben. Auch glaubwürdige Beweise für Erpressungen prominenter Persönlichkeiten seien nicht gefunden worden. Man habe keine Anhaltspunkte aufgedeckt, die eine Untersuchung gegen nicht angeklagte Dritte rechtfertigen würden. Eine bemerkenswerte Feststellung, wenn man bedenkt, dass Epsteins ehemalige Partnerin Ghislaine Maxwell zu 20 Jahren Haft wegen Sexhandels verurteilt wurde.

Besonders pikant: Das FBI beharrt auf der Selbstmordthese und veröffentlichte zur Untermauerung Bildmaterial einer Überwachungskamera. Diese zeigte jedoch lediglich einen winzigen Ausschnitt eines Treppenhauses, das zu Epsteins Zelle führte. Von den zahlreichen Kameras in der Haftanstalt funktionierten ausgerechnet die entscheidenden nicht – ein Umstand, der den Gefängnisbeamten bereits am Tag vor Epsteins Tod bekannt gewesen sein soll.

Die Ungereimtheiten häufen sich

Die Liste der "Zufälle" liest sich wie ein schlechter Kriminalroman: Schlafende Wärter, ausgefallene Kameras in Epsteins Zellenblock und in einem der Aufzugsschächte, gebrochene Knochen in seinem Nacken. Skeptiker sehen darin klare Hinweise darauf, dass Epsteins Tod alles andere als ein Selbstmord war. Selbst seine ehemalige Partnerin Maxwell, die ihre Haftstrafe absitzt, gehört zu den Befürwortern der Mordtheorie.

Noch mysteriöser wird die Angelegenheit, wenn man sich das veröffentlichte Videomaterial genauer ansieht. Beobachter berichten von einer fehlenden Minute in der angeblich unbearbeiteten elfstündigen Aufzeichnung – ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als ein Bearbeitungsmenü im Bild erschien. Zudem werfen schwarz gekleidete, vermummte Gestalten, die mitten in der Nacht die Einrichtung betreten, weitere Fragen auf.

Die prominenten Verbindungen

Epsteins ausgedehnte Kontakte zu hochrangigen Politikern und Prominenten wie Bill Clinton, dem ehemaligen israelischen Premierminister Ehud Barak, Prinz Andrew und Bill Gates sind bestens dokumentiert. Vermutungen über eine Zusammenarbeit mit Geheimdiensten, insbesondere dem Mossad, zur Erpressung von Politikern wurden nie ausgeräumt. Dass nun behauptet wird, es habe keinerlei Erpressungsring gegeben, wirkt angesichts dieser Verbindungen geradezu grotesk.

Der Zeitpunkt des FBI-Abschlusses ist ebenfalls bemerkenswert: Nur wenige Tage zuvor konnte auch der Rapper P. Diddy trotz ähnlicher Vorwürfe als freier Mann das Gericht verlassen. Er wurde zwar teilweise schuldig gesprochen, vom Vorwurf des Sexhandels jedoch freigesprochen. Ein Muster scheint sich abzuzeichnen.

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack

Die Entscheidung des FBI, den Fall ohne weitere Ermittlungen zu schließen, sendet ein verheerendes Signal aus. Sie zeigt deutlich, dass die obersten Machteliten offenbar die Macht haben, selbst die offensichtlichsten Ungereimtheiten unter den Teppich zu kehren. Wer auch immer dem FBI die Anweisung gab, hier einen Schlussstrich zu ziehen, hat kein Interesse an der Aufklärung der wahren Hintergründe.

Die Tatsache, dass sämtliche mysteriösen Selbstmorde im Umfeld Epsteins oder die Seltsamkeiten rund um seine Privatinsel nun ebenfalls ad acta gelegt werden, verstärkt den Eindruck einer groß angelegten Vertuschungsaktion. "Case closed" – zwei Worte, die wie Hohn in den Ohren all jener klingen müssen, die auf Gerechtigkeit gehofft hatten.

In einer Zeit, in der das Vertrauen in staatliche Institutionen ohnehin auf einem Tiefpunkt angelangt ist, liefert das FBI mit diesem Abschlussbericht weiteren Zündstoff. Die Botschaft ist klar: Wer über die richtigen Verbindungen verfügt, steht über dem Gesetz. Ein Zustand, der in einem Rechtsstaat eigentlich undenkbar sein sollte – aber offenbar zur neuen Normalität geworden ist.

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