
Fast ein Zehntel der Menschheit hungert: UN-Bericht offenbart alarmierende Zahlen
Die Vereinten Nationen haben einen neuen Welternährungsbericht veröffentlicht, der erschreckende Zahlen offenbart: Rund 733 Millionen Menschen weltweit leiden an Hunger, was etwa 9,1 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Diese Zahl hat sich im Vergleich zu den Jahren 2021 und 2022 kaum verändert. Im Jahr 2019 lag der Anteil noch bei 7,5 Prozent.
Ursachen und Auswirkungen des Hungers
Die Ursachen für den anhaltenden Hunger sind vielfältig und komplex. Kriege, wie im Sudan und im Nahen Osten, tragen ebenso dazu bei wie extreme Wetterlagen wie Dürren und Überschwemmungen. Armut, wirtschaftlicher Abschwung und der mangelnde Zugang zu gesunder und bezahlbarer Ernährung verschärfen die Situation zusätzlich. Besonders betroffen sind Menschen in armen Ländern, insbesondere in ländlichen Gebieten, wo extreme Armut und Ernährungsunsicherheit tief verwurzelt sind.
Gefährdete Bevölkerungsgruppen
Besonders gefährdet sind Frauen, Jugendliche und indigene Völker. Diese Gruppen leiden überproportional unter den Auswirkungen von Hunger und Armut und haben oft keinen Zugang zu den notwendigen Ressourcen, um ihre Situation zu verbessern.
UN-Ziele weit entfernt
Die UN haben sich das Ziel gesetzt, die Menschheit bis 2030 von Hunger und Unterernährung zu befreien. Doch dieses Ziel scheint in weiter Ferne zu liegen. Prognosen zufolge werden im Jahr 2030 noch immer 582 Millionen Menschen hungern, die Hälfte davon in Afrika. Derzeit nimmt der Hunger in Afrika, Westasien und der Karibik weiter zu, während in einigen Regionen Asiens Fortschritte zu verzeichnen sind. In Südamerika hungerten 2023 rund 5,4 Millionen Menschen weniger als noch 2021.
Brasilianische Initiative gegen Hunger
Inmitten dieser alarmierenden Zahlen hat der brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva eine neue Initiative gegen den Hunger angekündigt. Die "Globale Allianz gegen Hunger und Armut" soll gemeinsame finanzielle Mittel zur Bekämpfung des Hungers sichern und erfolgreiche Programme, die auf lokaler Ebene funktioniert haben, wieder aufnehmen. Lula betonte, dass der Kampf gegen Ungleichheit, Hunger und Armut nicht von einem Land allein geführt werden könne, sondern eine gemeinsame Anstrengung aller Länder erfordere.
Die Initiative wird im Vorfeld eines G20-Treffens in Rio de Janeiro vorgestellt, bei dem die Finanzminister der Mitgliedsstaaten der Gruppe der 20 weltgrößten Wirtschaftsmächte zusammenkommen. Brasilien hat in diesem Jahr den Vorsitz der Gruppe der 20 inne, der neben 19 Staaten auch die Europäische Union und seit 2023 die Afrikanische Union angehören.
Fazit
Der neue UN-Bericht zeigt deutlich, dass die Weltgemeinschaft noch einen weiten Weg vor sich hat, um den Hunger zu besiegen. Es bedarf gemeinsamer Anstrengungen und nachhaltiger Lösungen, um die tief verwurzelten Probleme anzugehen, die Millionen von Menschen in Armut und Ernährungsunsicherheit halten. Initiativen wie die von Brasilien sind ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bleibt abzuwarten, ob sie die gewünschten Ergebnisse bringen werden.

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