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14.05.2025
06:23 Uhr

Faesers neue Mission: Von der Innenministerin zur "Kultur-Zensorin"

Die politische Rochade in Berlin nimmt ihren Lauf, und ausgerechnet die gescheiterte Innenministerin Nancy Faeser findet sich nun im Ausschuss für Kultur und Medien wieder. Eine Personalentscheidung, die aufhorchen lässt, wenn man bedenkt, welche Agenda dieser Ausschuss verfolgt.

Vom Innenministerium in die Kulturpolitik - ein durchdachter Schachzug?

Nach ihrer krachenden Niederlage bei der hessischen Landtagswahl und dem damit verbundenen Ausscheiden aus dem Innenministerium, hat die SPD-Politikerin Nancy Faeser schnell einen neuen Posten gefunden. Im Ausschuss für Kultur und Medien soll sie künftig über Fördermittel für Filmproduktionen und andere Kulturprojekte mitentscheiden. Eine bemerkenswerte Entwicklung, bedenkt man ihre bisherige politische Laufbahn.

Kulturpolitik als Instrument der Kontrolle?

Besonders brisant erscheint diese Personalie vor dem Hintergrund der im Koalitionsvertrag festgeschriebenen Ziele. Dort wurde der "Kampf gegen Desinformation" als zentrale Aufgabe des Kulturausschusses definiert. Die Ampelkoalition betont dabei unmissverständlich, dass die "bewusste Verbreitung falscher Tatsachenbehauptungen" nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sei - eine Formulierung, die viel Interpretationsspielraum lässt.

Digital Services Act als Zensurinstrument?

Besorgniserregend ist auch der Verweis auf den Digital Services Act (DSA), dessen "stringente Umsetzung und Weiterentwicklung" die Koalition fordert. Kritiker sehen darin ein potentielles Werkzeug zur Einschränkung der freien Meinungsäußerung im digitalen Raum.

Die neue alte Rolle der Nancy Faeser

Für Faeser scheint der Wechsel in den Kulturausschuss wie maßgeschneidert. Bereits als Innenministerin hatte sie sich durch ihr rigoroses Vorgehen gegen vermeintliche "Desinformation" hervorgetan. Nun kann sie diese Linie in einem anderen Gewand fortführen - diesmal unter dem Deckmantel der Kulturförderung.

Weitere Personalien im Bundestag

Auch für andere Ex-Minister wurden neue Posten gefunden. So soll Karl Lauterbach künftig im Ausschuss für Forschung, Technologie und Raumfahrt mitwirken - eine überraschende Wendung für den bisherigen Gesundheitsminister.

Ein kritischer Ausblick

Die Entwicklung zeigt einmal mehr, wie die etablierte Politik versucht, durch geschickte Personalentscheidungen ihre Kontrolle über zentrale gesellschaftliche Bereiche zu festigen. Besonders im sensiblen Feld der Kultur- und Medienpolitik könnte dies weitreichende Folgen für die Meinungsvielfalt in unserem Land haben.

Die Frage, die sich kritische Bürger stellen müssen: Werden hier unter dem Deckmantel der Kulturförderung neue Instrumente zur Meinungskontrolle geschaffen? Die Entwicklung der kommenden Monate wird zeigen, welche Auswirkungen diese Personalentscheidung tatsächlich haben wird.

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