
EZB-Klimawahn: Erste Millionenstrafe gegen französische Großbank droht
Die Europäische Zentralbank hat offenbar endgültig den Verstand verloren. Statt sich um ihre eigentliche Aufgabe zu kümmern – nämlich für stabiles Geld zu sorgen – spielt sie jetzt Klimapolizei. Die französische Großbank Crédit Agricole soll als erstes Institut eine saftige Geldstrafe kassieren, weil sie angeblich nicht genug für den "Klimaschutz" tue. Bis zu sieben Millionen Euro könnte die Strafe betragen – ein Präzedenzfall, der die Büchse der Pandora öffnet.
Mandatsüberschreitung par excellence
Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als eine eklatante Kompetenzüberschreitung der EZB. Seit wann ist es Aufgabe einer Zentralbank, Banken für ihr "Klimarisikomanagement" zu bestrafen? Die EZB-Verantwortlichen scheinen vergessen zu haben, wofür sie eigentlich da sind: Preisstabilität gewährleisten, nicht die Welt retten. Doch im Klimawahn unserer Zeit gilt offenbar: Wer nicht mitmacht beim großen grünen Theater, wird bestraft.
Besonders perfide: Die EZB verschickte bereits 2023 erste Warnungen an 22 Banken. Neun Institute wiesen angeblich "Mängel bei der Integration von Klima- und Umweltfaktoren" auf. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Damen und Herren in Frankfurt nichts Besseres zu tun, als Banken mit nebulösen Klimakriterien zu drangsalieren?
Die Absurdität des Klimarisikomanagements
Die ganze Angelegenheit offenbart die völlige Realitätsferne der EU-Bürokratie. Wie sollen Banken bitteschön "Klimarisiken" in ihre Kreditvergabe einpreisen? Sollen sie etwa hellsehen können, wann und wo der nächste Sturm tobt? Die Aufgabe einer Bank ist es, die Kreditwürdigkeit ihrer Kunden zu prüfen – nicht die Wettervorhersage für die nächsten Jahrzehnte zu erstellen.
"Zu den wichtigsten Risiken, die die EZB beobachtet, gehören die finanziellen Auswirkungen extremer Wetterereignisse auf Sachwerte und Lieferketten sowie die Wahrscheinlichkeit, dass CO2-intensive Unternehmen im Laufe der Zeit an Wert verlieren."
Diese Formulierung zeigt die ganze Hybris: Die EZB maßt sich an, vorhersagen zu können, welche Unternehmen in Zukunft an Wert verlieren werden. Das ist keine Bankenaufsicht mehr, das ist ideologisch motivierte Planwirtschaft.
Europa im Würgegriff der Klimaideologie
Während die amerikanische Federal Reserve klipp und klar sagt, dass Klima keine aufsichtsrechtliche Priorität sei, verfällt Europa immer tiefer dem grünen Wahn. Die EZB hebt sich damit unrühmlich von anderen Zentralbanken ab – nicht durch Kompetenz in Geldpolitik, sondern durch ideologischen Übereifer.
Crédit Agricole versucht verzweifelt, sich anzupassen: Die Bank hat ihr Geschäft mit grünen Anleihen ausgebaut und sogar BNP Paribas als größte Emissionsbank für solche Papiere überholt. Doch selbst das reicht den Klimainquisitoren in Frankfurt offenbar nicht.
Die wahren Verlierer: Sparer und Bürger
Während die EZB ihre Zeit mit Klimaspielen verschwendet, leiden die europäischen Sparer unter ihrer desaströsen Geldpolitik. Jahrelange Nullzinsen haben Millionen Menschen um ihre Altersvorsorge gebracht. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, Immobilien sind für Normalverdiener unerschwinglich geworden. Aber statt diese echten Probleme anzugehen, jagt die EZB lieber Klimaphantomen hinterher.
Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Banken sich wehren. Warum verklagen sie die EZB nicht wegen Mandatsüberschreitung? Warum drohen sie nicht damit, ihre Geschäfte ins Ausland zu verlagern? Was würde die EU tun, wenn alle Großbanken beschließen würden, diesem Irrsinn den Rücken zu kehren?
Ein Weckruf für Europa
Diese erste Klimastrafe gegen eine Großbank markiert einen gefährlichen Wendepunkt. Wenn wir zulassen, dass die EZB ihre Macht für ideologische Zwecke missbraucht, wo endet das dann? Werden bald auch Privatpersonen bestraft, wenn ihr CO2-Fußabdruck zu groß ist? Müssen Unternehmen künftig erst einen Klima-TÜV bestehen, bevor sie einen Kredit bekommen?
Die EZB sollte sich schleunigst auf ihre Kernaufgaben besinnen. Europa braucht eine funktionierende Geldpolitik, keine grünen Fantasien. Die Bürger haben genug von Institutionen, die ihre Kompetenzen überschreiten und ideologische Agenden verfolgen. Es wird Zeit für eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: solide Finanzen, stabiles Geld und eine Zentralbank, die ihren Job macht – nicht mehr und nicht weniger.

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