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12.08.2025
08:22 Uhr

EZB kämpft verzweifelt um das Bargeld – doch die EU-Kommission spielt ein doppeltes Spiel

Die Europäische Zentralbank schlägt Alarm. In einem ungewöhnlich deutlichen Blogbeitrag fordert EZB-Vorstandsmitglied Piero Cipollone harte Strafen für Händler, die Bargeld verweigern. Doch während die Notenbank verbal aufrüstet, arbeitet die EU-Kommission im Hintergrund längst an der schleichenden Abschaffung unseres Bargelds.

„Kein Bargeld"-Schilder sollen unter Strafe gestellt werden

Cipollone findet klare Worte: Händler, die Bargeld ablehnen oder „Kein Bargeld"-Schilder aufhängen, handelten nicht nur gegen den Willen der Bürger, sondern verstießen fundamental gegen den Status des Euro als gesetzliches Zahlungsmittel. Die EZB fordere daher „wirksame und abschreckende Sanktionsregelungen" – ein bemerkenswerter Tonfall für eine Institution, die sich sonst in diplomatischen Floskeln übt.

Besonders brisant: Die Notenbank nimmt explizit den öffentlichen Sektor ins Visier. Verkehrsbetriebe und Behörden sollten „Inklusion als Priorität betrachten" und Barzahlungsoptionen beibehalten. Eine klare Ansage an all jene Kommunen, die ihre Bürger zunehmend in die digitale Zahlung zwingen wollen.

Die perfide Doppelstrategie der EU-Kommission

Doch während die EZB öffentlichkeitswirksam das Bargeld verteidigt, verfolgt die EU-Kommission eine ganz andere Agenda. Ihre Verordnungsentwürfe zum digitalen Euro entlarven das wahre Ziel: Eine harte Annahmepflicht soll es nur für den digitalen Euro geben, nicht aber für unser bewährtes Bargeld. Die Botschaft könnte deutlicher nicht sein – die Brüsseler Technokraten wollen uns Schritt für Schritt in die bargeldlose Gesellschaft treiben.

Diese Salamitaktik ist typisch für die EU-Bürokratie. Man gibt vor, die Wahlfreiheit der Bürger zu schützen, während man gleichzeitig die Weichen für deren Abschaffung stellt. Der digitale Euro wird als harmlose „Ergänzung" verkauft, doch in Wahrheit handelt es sich um ein trojanisches Pferd zur totalen Überwachung unserer Zahlungsströme.

Bargeld als letztes Bollwerk der Freiheit

Die EZB verweist zu Recht auf „Naturkatastrophen und geopolitische Spannungen", die die Bedeutung des Bargelds unterstreichen würden. Doch sie verschweigt die wahre Gefahr: Ein digitales Zahlungssystem macht jeden Bürger zum gläsernen Konsumenten. Jede Transaktion wird erfasst, gespeichert und kann gegen uns verwendet werden. In Zeiten, in denen die Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, sollten wir besonders wachsam sein.

Die zunehmende Bargeldfeindlichkeit ist kein Zufall, sondern Teil einer größeren Agenda. Wer die Zahlungsströme kontrolliert, kontrolliert die Menschen. In einer Welt ohne Bargeld kann der Staat jeden Bürger per Knopfdruck von der Wirtschaft abschneiden – ein Albtraum für jeden freiheitsliebenden Menschen.

Die wahren Profiteure der Bargeldabschaffung

Hinter der schönen neuen digitalen Welt stehen handfeste Interessen. Banken sparen Milliarden an Kosten für Bargeldlogistik. Der Staat erhält lückenlose Kontrolle über jeden Cent, der den Besitzer wechselt. Und die Tech-Giganten reiben sich die Hände über neue Datenströme, die sich zu Geld machen lassen.

Die EZB mag verbal für das Bargeld kämpfen, doch ihre Taten sprechen eine andere Sprache. Während sie einerseits Sanktionen für bargeldfeindliche Händler fordert, treibt sie andererseits die Entwicklung des digitalen Euro mit Hochdruck voran. Diese Doppelzüngigkeit ist symptomatisch für eine Institution, die zwischen ihrem Auftrag und politischem Druck laviert.

Zeit für Widerstand

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Entmündigung wehren. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten: Zahlen Sie bewusst mit Bargeld, meiden Sie Geschäfte mit „Kein Bargeld"-Schildern und fordern Sie Ihr Recht auf anonyme Zahlungen ein.

Die Geschichte lehrt uns: Freiheiten, die einmal verloren sind, kehren selten zurück. Das Bargeld ist mehr als nur ein Zahlungsmittel – es ist ein Symbol unserer Freiheit und Selbstbestimmung. Wer es aufgibt, liefert sich der totalen Kontrolle aus. In Zeiten steigender Kriminalität und politischen Versagens brauchen wir mehr denn je Politiker, die für die Interessen der Bürger eintreten, nicht gegen sie.

Die EZB wird sich daran messen lassen müssen, ob sie ihren markigen Worten auch Taten folgen lässt. Doch verlassen sollten wir uns darauf nicht. Der Kampf um unser Bargeld ist ein Kampf um unsere Freiheit – und den müssen wir selbst führen.

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