
Eurovision-Heuchelei: EU-Politiker fordern Israels Ausschluss – während die wahren Probleme Europas ignoriert werden
Die Europäische Rundfunkunion steht vor einer pikanten Entscheidung: Abgeordnete des EU-Parlaments fordern in einem offenen Brief den Ausschluss Israels vom Eurovision Song Contest 2025. Die Begründung? Der jüdische Staat stehe wegen möglicher Kriegsverbrechen vor internationalen Gerichten. Man beruft sich dabei auf den Präzedenzfall Russland, das nach dem Einmarsch in die Ukraine von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde.
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Was für eine durchschaubare Farce! Die Unterzeichner – darunter Jaume Asens von den Grünen, Estrella Galán von der Linken und Vicent Marzà, ebenfalls Grüne – verstecken ihre einseitige Agenda hinter wohlklingenden Phrasen über "Menschenrechte" und "europäische Werte". Dabei offenbart sich die ganze Heuchelei dieser Initiative schon im ersten Absatz ihres Briefes: Man wendet sich mit "größtem Respekt" an die EBU, nur um dann mit erhobenem Zeigefinger moralische Urteile zu fällen.
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ausgerechnet jene politischen Kräfte, die sonst bei jeder Gelegenheit "Vielfalt" und "Toleranz" predigen, fordern nun Ausschlüsse und Boykotte. Wo bleibt denn die vielgepriesene Inklusivität, wenn es um Israel geht? Offenbar gelten die eigenen Prinzipien nur selektiv – je nachdem, welche politische Agenda gerade bedient werden soll.
Der wahre Charakter des modernen Eurovision Song Contest
Ohnehin hat sich der Eurovision Song Contest längst von einem harmlosen Musikwettbewerb zu einer politischen Bühne gewandelt. Was einst als völkerverbindende Veranstaltung gedacht war, ist heute ein Tummelplatz für Ideologen und Aktivisten. Die Ukraine gewinnt aus Solidarität, Deutschland landet regelmäßig auf den letzten Plätzen, und nun soll auch noch Israel ausgeschlossen werden – nicht etwa wegen musikalischer Defizite, sondern aus rein politischen Gründen.
Ein Leserkommentar bringt es auf den Punkt: "Wer guckt diesen Schrott als Ablenkung für die manipulierte Masse?" Tatsächlich scheint der ESC seine ursprüngliche Bestimmung völlig verloren zu haben. Statt um Musik geht es um Gender-Ideologie, politische Statements und moralische Überlegenheitsgesten. Kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen von dieser Veranstaltung abwenden.
Die geografische Absurdität nicht vergessen
Ein weiterer Aspekt, der in der Debatte gerne übersehen wird: Israel liegt geografisch gar nicht in Europa. Die Teilnahme am "Eurovision" Song Contest ist bereits eine Anomalie. Wenn schon über Ausschlüsse diskutiert wird, wäre es vielleicht angebracht, sich zunächst einmal auf die geografischen Grundlagen zu besinnen. Aber das würde natürlich nicht ins politische Kalkül der Briefschreiber passen.
Die wahren Probleme Europas bleiben unbeachtet
Während sich EU-Politiker mit symbolischen Gesten beim Eurovision Song Contest profilieren, brennen in Europa ganz andere Probleme unter den Nägeln. Die explodierende Kriminalität durch unkontrollierte Migration, die wirtschaftliche Talfahrt durch ideologiegetriebene Energiepolitik, die Spaltung der Gesellschaft durch Gender-Wahnsinn – all das scheint weniger wichtig zu sein als die Frage, wer beim ESC mitsingen darf.
Diese Prioritätensetzung offenbart die ganze Weltfremdheit der politischen Elite. Statt sich um die realen Sorgen der Bürger zu kümmern, verliert man sich in Symbolpolitik und moralischen Posen. Die Menschen in Deutschland und Europa haben andere Probleme als die Teilnehmerliste eines überteuerten Gesangswettbewerbs.
Ein Plädoyer für Konsequenz – in alle Richtungen
Wenn man schon Konsequenz fordert, dann bitte richtig: Entweder werden alle kriegführenden und kriegsunterstützenden Länder ausgeschlossen – was die Teilnehmerliste erheblich reduzieren würde – oder man lässt die Politik aus dem Wettbewerb heraus. Deutschland müsste dann übrigens auch ausscheiden, schließlich pumpt die Bundesregierung Milliarden in die Ukraine und unterstützt damit aktiv eine Kriegspartei.
Die selektive Empörung der EU-Politiker entlarvt sich selbst. Es geht nicht um Prinzipien oder Werte, sondern um politische Agenda. Der Eurovision Song Contest wird instrumentalisiert für ideologische Grabenkämpfe. Dabei wäre es so einfach: Lasst die Musik sprechen, nicht die Politik. Aber das scheint in Zeiten, in denen alles politisiert werden muss, ein frommer Wunsch zu bleiben.

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