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19.08.2025
13:27 Uhr

Europas verzweifelte Sabotage: Wie die EU-Elite Trumps Friedensbemühungen mit Tränendrüsen-Propaganda torpediert

Die Bilder aus Washington sprechen Bände: Ratlose Gesichter, frustrierte Mienen, gelangweilte Blicke. So präsentierte sich die europäische Polit-Elite bei ihrem ungebetenen Besuch im Weißen Haus. Während Donald Trump ernsthaft an einer Friedenslösung für die Ukraine arbeitet, kramten die EU-Vertreter plötzlich ein altes emotionales Thema hervor: die angeblich von Russland verschleppten ukrainischen Kinder.

Die moralische Keule als letztes Aufgebot

Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit sich die europäischen Politiker praktisch selbst ins Weiße Haus einluden. Trump stand vor vollendeten Tatsachen und machte gute Miene zum bösen Spiel dieser Intriganten. Doch was brachten sie mit? Keine konstruktiven Vorschläge, keine realistischen Friedenspläne – nein, sie packten die emotionale Keule aus.

Ausgerechnet jetzt, wo endlich Bewegung in die festgefahrenen Fronten kommt, entdeckt die "Mutter und Großmutter" Ursula von der Leyen ihr Herz für Kinder. Dieselbe EU-Kommissionspräsidentin, die während der Corona-Zeit fragwürdige SMS-Deals mit Pharmakonzernen abwickelte, spielt nun die große Kinderretterin. Die Heuchelei könnte kaum größer sein.

Die vergessenen Kinder des Donbass

Wo war eigentlich der Aufschrei dieser selbsternannten Moralwächter, als zwischen 2014 und 2022 im Donbass Kinder durch ukrainisches Artilleriefeuer starben? Acht Jahre lang bombardierte die ukrainische Armee die eigene Bevölkerung im Osten des Landes. Die Bilanz: 14.000 Tote, darunter zahllose Zivilisten und Kinder. Doch darüber schwieg der Westen eisern.

Die russischsprachige Bevölkerung im Donbass war froh, als Russland ihre Kinder in Sicherheit brachte. Was der Westen als "Verschleppung" brandmarkt, war in Wahrheit eine Evakuierung aus Kriegsgebieten. Hätten die EU-Politiker es vorgezogen, diese Kinder im Bombenhagel zurückzulassen?

Der wahre Grund für die Emotionalisierung

Die plötzliche Fokussierung auf das Kinderthema hat System. Die EU-Elite weiß genau: Mit dem Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Putin wegen angeblicher Kindesentführung haben sie ein Ass im Ärmel. Es geht nicht um die Kinder – es geht darum, jeden Friedensschluss mit Putin zu verhindern.

Die europäischen Kriegstreiber haben sich in diesem Konflikt gemütlich eingerichtet. Die Rüstungsindustrie boomt, die eigenen innenpolitischen Probleme – von der Migrationskrise über marode Infrastruktur bis zu kollabierenden Sozialsystemen – lassen sich wunderbar mit dem Ukraine-Krieg übertünchen. Und die aufgehetzte Bevölkerung folgt brav dem täglichen Russenhass-Narrativ.

Trumps klare Ansage

Der amerikanische Präsident ließ sich von diesem durchschaubaren Manöver nicht beeindrucken. Seine Botschaft an die europäischen Gäste war unmissverständlich: Entweder ihr macht es nach meinen Vorstellungen, oder ihr kämpft alleine weiter. Und er stellte klar, was jeder mit Verstand längst weiß: Russland ist militärisch nicht zu besiegen.

Diese Realität wollen die EU-Politiker nicht wahrhaben. Lieber opfern sie weitere Hunderttausende ukrainische Soldaten auf dem Altar ihrer ideologischen Verblendung. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – natürlich auf Pump. Generationen werden diese Schulden abbezahlen müssen, während die Inflation weiter steigt.

Die Schweiz zeigt, wie Neutralität funktioniert

Einen Lichtblick gibt es immerhin: Die Schweiz bietet sich als neutraler Verhandlungsort an und garantiert Putin Immunität für seinen Aufenthalt. Das ist echte Neutralität – nicht das heuchlerische Getue der EU, die sich als Friedensstifter inszeniert, während sie Waffen liefert und Öl ins Feuer gießt.

Es wird Zeit, dass Europa zur Vernunft kommt. Das Töten muss aufhören. Die Frage der Kinder lässt sich im Rahmen eines Friedensvertrags lösen – wenn man denn wirklich will. Doch solange die EU-Elite lieber auf Eskalation setzt und mit emotionaler Erpressung arbeitet, wird das Sterben weitergehen.

Zeit für einen Politikwechsel

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und die explodierende Gewalt sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten ein Anker der Stabilität. Während Politiker kommen und gehen, während Währungen inflationieren und Staaten Schulden anhäufen, bewahren physische Edelmetalle ihren Wert. Sie sind die einzige Konstante in einer Welt voller geopolitischer Verwerfungen und politischer Heuchelei.

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