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16.10.2025
13:46 Uhr

Europas Robotik-Desaster: Wie unsere Politiker die Zukunft an China verscherbeln

Während deutsche Politiker noch über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, übernimmt China gerade die technologische Weltherrschaft. Die jüngste Übernahme der Robotiksparte des Schweizer Konzerns ABB durch Japans SoftBank für schlappe 5,4 Milliarden Dollar sei nur die Spitze des Eisbergs einer industriellen Kapitulation, die Europa teuer zu stehen kommen werde.

Der große Ausverkauf hat begonnen

Was sich derzeit in der europäischen Robotikbranche abspiele, gleiche einem industriellen Selbstmord auf Raten. Jahrzehntelang habe Europa die Weltmärkte mit innovativen Roboterlösungen dominiert. Doch während unsere Politiker lieber über Geschlechterquoten und CO2-Neutralität philosophierten, hätten China und die USA längst die Weichen für die Zukunft gestellt.

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: China stelle mittlerweile mehr als die Hälfte aller weltweit installierten Roboter. Die Roboterdichte im Reich der Mitte liege inzwischen mehr als doppelt so hoch wie der EU-Durchschnitt. Deutschland, einst Vorzeigeland der Automatisierung, sei von China überholt worden wie ein altersschwacher Trabbi auf der Überholspur.

Pekings Masterplan geht auf

Während Europa sich in bürokratischen Regulierungswahn verstricke, verfolge China seit einem Jahrzehnt konsequent seinen "Made in China 2025"-Plan. Mit massiven staatlichen Subventionen und einer klaren Vision habe Peking eine Hightech-Offensive gestartet, die ihresgleichen suche. Der Erfolg sei durchschlagend: Chinesische Roboterhersteller wie Estun Robotics bauten bereits Fabriken in Polen – mitten im Herzen Europas.

"Europa verfügt zwar weiterhin über erstklassige Robotikkompetenz und Forschungseinrichtungen", heißt es in Analysen. Doch was nütze die beste Kompetenz, wenn die Politik sie systematisch ausbremse?

Die Ampel-Erben setzen den Irrweg fort

Auch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheine den Ernst der Lage nicht begriffen zu haben. Statt massiv in Zukunftstechnologien zu investieren, versenke man lieber 500 Milliarden Euro in einem "Sondervermögen für Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten würden. Dabei habe Merz noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Realität zeige einmal mehr: Politikerversprechen seien so verlässlich wie Wettervorhersagen für nächstes Jahr.

Die strukturellen Probleme Europas läsen sich wie ein Katalog des Versagens: zu viel Bürokratie, überregulierte Märkte, zu geringe Forschungsausgaben und Kapitalmärkte, die jedes Risiko scheuten wie der Teufel das Weihwasser. Während in China und den USA Milliarden in KI und Robotik flössen, diskutiere man hierzulande lieber über die korrekte Anrede für non-binäre Roboter.

Der Preis der Untätigkeit

Die Konsequenzen dieser Entwicklung seien dramatisch. Mit dem Verlust der Robotikführerschaft gehe nicht nur technologisches Know-how verloren, sondern auch die Kontrolle über eine Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Wer die Roboter kontrolliere, bestimme über Produktivität, Wettbewerbsfähigkeit und letztlich den Wohlstand ganzer Nationen.

Besonders bitter: Europäische Start-ups wie das norwegische 1X Technologies flüchteten bereits ins Silicon Valley. Die Gründe seien symptomatisch für Europas Misere – zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie und die Erkenntnis, dass Innovation anderswo besser gedeihe.

Gold als letzter Rettungsanker?

Angesichts dieser düsteren Aussichten für Europas Industrie stelle sich die Frage nach krisensicheren Anlagen drängender denn je. Während Aktien europäischer Technologieunternehmen zunehmend unter Druck gerieten und die Inflation durch die unverantwortliche Schuldenpolitik weiter angeheizt werde, rückten physische Edelmetalle als Vermögensschutz in den Fokus kluger Anleger.

Gold und Silber hätten sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und industriellen Umbrüchen. In Zeiten, in denen Europa seine technologische Zukunft verspiele, könne die Beimischung physischer Edelmetalle zum Portfolio eine sinnvolle Absicherung darstellen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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