
Europas Energiewende-Märchen: Billionen-Grab statt Kugel Eis
Die grüne Energiewende entpuppt sich als das teuerste Täuschungsmanöver der europäischen Geschichte. Während uns die Politik jahrelang mit dem Märchen von der günstigen Energiewende einlullte, offenbart sich nun die bittere Wahrheit: Ohne Investitionen in Billionenhöhe steht Europa vor dem energiepolitischen Kollaps. Der jüngste Blackout auf der Iberischen Halbinsel war dabei nur ein kleiner Vorgeschmack auf das drohende Chaos.
Trittins teure Eiskugel
Erinnern Sie sich noch an Jürgen Trittins legendäre Aussage? Die Energiewende würde jeden Haushalt nicht mehr kosten als eine Kugel Eis im Monat. Diese grüne Propaganda-Lüge entlarvt sich heute als das, was sie schon immer war: eine dreiste Verhöhnung der Bürger. Denn was sich nun abzeichnet, macht diese versprochene Eiskugel zur teuersten Süßspeise der Weltgeschichte.
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein zwischen 2022 und 2024 wurden 168 Gigawatt Solarenergie und weitere 44 Gigawatt Windkraft ans Netz angeschlossen. Klingt beeindruckend? Ist es auch – allerdings nicht im positiven Sinne. Denn unsere maroden Stromnetze ächzen unter dieser Last wie ein altersschwacher Esel unter zu schwerem Gepäck.
Der Billionen-Wahnsinn
Für den dringend notwendigen Ausbau und die Modernisierung der Verteil- und Übertragungsnetze werden bis 2040 sage und schreibe mehr als 1,2 Billionen Euro benötigt. Wohlgemerkt: Das sind nur die Kosten für die Netzinfrastruktur! Weitere astronomische Summen für Speichertechnologien, Backup-Systeme und die unvermeidlichen Folgekosten der grünen Planwirtschaft sind da noch gar nicht eingerechnet.
Wer zahlt diese Zeche? Natürlich der kleine Mann, der Bürger, der sich schon heute die explodierenden Stromrechnungen kaum noch leisten kann. Die Politik wird diese Kosten gnadenlos über höhere Strompreise und neue Steuern auf die Schultern der Bevölkerung abwälzen. Die grüne Umverteilung von unten nach oben nimmt ihren Lauf.
Das physikalische Dilemma
Doch selbst wenn wir diese Billionen aufbringen würden – das fundamentale Problem bleibt bestehen. Wind- und Solaranlagen liefern keine physikalische Trägheit, die für die Netzstabilität unerlässlich ist. Nur konventionelle Kraftwerke mit ihren rotierenden Generatoren können die notwendige Inertia bereitstellen, die Spannungsschwankungen ausgleicht und Blackouts verhindert.
Die Alternativen? Synchronkondensatoren oder gigantische Batteriespeicher – technisch machbar, aber unbezahlbar teuer und in der benötigten Größenordnung schlicht utopisch. Die grüne Energiewende erweist sich als physikalischer und ökonomischer Irrweg, den uns ideologisch verblendete Politiker aufzwingen.
Die große Illusion
Die Sonne schickt keine Rechnung, der Wind weht kostenlos – mit solchen Platitüden wurden die Bürger jahrelang hinters Licht geführt. Die Realität sieht anders aus: Die Infrastruktur für diese angeblich kostenlose Energie verschlingt Unsummen, destabilisiert unsere Netze und macht uns abhängig von Wetterlaunen und chinesischen Solarpanels.
Während unsere Nachbarländer auf verlässliche Kernkraft setzen, manövriert sich Deutschland mit seiner grünen Geisterfahrt ins energiepolitische Abseits. Die Quittung werden wir alle bezahlen – nicht mit einer Kugel Eis, sondern mit dem Verlust unseres Wohlstands und unserer industriellen Basis.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger dieser ideologiegetriebenen Energiepolitik ein Ende setzen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, nicht gegen Deutschland. Die Energiewende in ihrer jetzigen Form ist gescheitert – je früher wir das eingestehen, desto geringer wird der Schaden für unser Land.
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