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17.07.2025
10:13 Uhr

Europa zahlt die Zeche: Trumps perfider NATO-Deal macht uns zum Zahlmeister des Ukraine-Kriegs

Die Masken sind gefallen. Was sich als großer diplomatischer Erfolg verkaufen lässt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als eiskalte Abzocke auf Kosten europäischer Steuerzahler. Donald Trump, der sich gerne als Friedensstifter inszeniert, hat einen Deal ausgehandelt, der die USA zum lachenden Dritten macht: Washington produziert die Waffen, Europa bezahlt die Rechnung, und die Ukraine blutet weiter.

Der geniale Schachzug des Dealmakers

Matt Whittaker, der US-Vertreter in der NATO, brachte es in einem Interview mit FOX News auf den Punkt – Worte, die man in der deutschen Tagesschau vergeblich suchen wird. Die Zeiten, in denen amerikanische Steuerzahler unbegrenzt für die Ukraine aufkommen, seien vorbei. Stattdessen habe Trump eine "sehr kluge Entscheidung" getroffen: Die USA würden weiterhin ihre erstklassigen Waffensysteme produzieren und liefern, aber Kanada und Europa müssten dafür bezahlen.

Man muss die perfide Genialität dieses Arrangements anerkennen. Die amerikanische Rüstungsindustrie erlebt einen wahren Goldrausch, kann ihre neuesten Waffensysteme unter realen Bedingungen testen und verdient dabei prächtig – ohne dass ein einziger US-Soldat sein Leben riskieren muss. Gleichzeitig wird Russland substanziell geschwächt, die NATO als verlängerter Arm Washingtons gestärkt, und die Rechnung landet bei den europäischen Steuerzahlern.

Brüssels Jubel über die eigene Ausbeutung

Das Erstaunlichste an dieser Farce ist die Reaktion der EU-Spitzenpolitik. Anstatt diesen offensichtlichen Knebelvertrag zu kritisieren, bejubelt man in Brüssel Trump dafür, dass er wieder Waffen liefert. Es scheint, als hätten unsere politischen Eliten jeglichen Sinn für die Interessen ihrer eigenen Bürger verloren. Während die Inflation galoppiert und die Lebenshaltungskosten explodieren, verpflichten sie uns zu weiteren Milliardenzahlungen für einen Krieg, der militärisch längst festgefahren ist.

"Präsident Trump ist ein Friedensstifter, aber wenn ihr Krieg wollt, werden wir die Ukraine aufrüsten", so Whittaker. Eine Drohung, die sich weniger an Putin als vielmehr an die europäischen Zahlmeister richtet.

Die bittere Realität am Schlachtfeld

Trotz aller martialischen Rhetorik wird dieser Deal nichts Wesentliches am Kriegsverlauf ändern. Russland wird weiterhin langsam vorrücken, die Ukraine wird sich weiter verteidigen, und der Blutzoll auf beiden Seiten wird steigen. Für eine echte Wende bräuchte die Ukraine NATO-Soldaten – "boots on the ground", wie es im Militärjargon heißt. Doch diese Option scheint weiterhin vom Tisch zu sein. Stattdessen setzt man auf Zwangsrekrutierungen und ausländische Söldner, um die russischen Truppen aufzuhalten.

Der prophezeite Zusammenbruch der ukrainischen Verteidigungslinien, den manche Militäranalysten noch vor Monaten voraussagten, ist zwar ausgeblieben. Doch zu welchem Preis? Der Krieg frisst nicht nur Leben in der Ukraine und Russland, sondern auch den Wohlstand Europas. Mit Steuern, Abgaben und neuen Schulden finanzieren wir einen Konflikt, der sich zunehmend als Stellvertreterkrieg zwischen den Großmächten entpuppt.

Die doppelte Zange: Waffen und Zölle

Als wäre die Waffenrechnung nicht genug, nimmt Trump Europa gleichzeitig mit seinen Zöllen in die Zange. Zwanzig Prozent auf EU-Importe – ein weiterer Schlag für die ohnehin angeschlagene europäische Wirtschaft. Es ist ein perfektes Beispiel für Trumps "America First"-Politik: Die USA profitieren gleich doppelt, während Europa die Zeche zahlt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben tatenlos zuzusehen. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Diese astronomische Summe wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Wir finanzieren einen Krieg, der nicht der unsere ist, während unsere eigene Infrastruktur verfällt und die Kriminalität auf Rekordniveau steigt. Die politische Führung in Brüssel und Berlin hat offenbar vergessen, wem sie eigentlich verpflichtet ist.

Der Ukraine-Krieg ist nun auch Trumps Krieg geworden. Doch während er die USA geschickt als Profiteur positioniert hat, bleiben wir Europäer als die Dummen zurück. Es ist an der Zeit, diese Politik des blinden Gehorsams gegenüber Washington zu hinterfragen. Denn am Ende zahlen nicht die Politiker in ihren Elfenbeintürmen den Preis für diese Eskapaden, sondern die hart arbeitenden Bürger Europas.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum eine Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle wie Gold und Silber sinnvoller denn je erscheint. Während Politiker unser Steuergeld für fragwürdige Abenteuer verpulvern, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen.

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