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18.06.2025
08:52 Uhr

Europa steuert auf den Abgrund zu: Von der Leyens Sanktionswahn offenbart die Hilflosigkeit Brüssels

Die jüngste Ankündigung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die bereits zerstörten Nord Stream-Pipelines "endgültig" zu verbieten, könnte kaum absurder sein. Man verbietet etwas, das bereits in Trümmern liegt – ein Akt symbolischer Hilflosigkeit, der die gesamte Misere europäischer Politik offenlegt. Während Europa sich in sinnlosen Sanktionen verliert, zahlen die Bürger die Zeche mit explodierenden Energiepreisen.

Merz' Amtszeit steht auf wackligen Beinen

Die Prognose ist düster, aber realistisch: Bundeskanzler Friedrich Merz werde seine erste Amtszeit nicht überleben. Die AfD habe sich laut Umfragen seit den Februar-Wahlen zur beliebtesten Partei Deutschlands entwickelt – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger die selbstzerstörerische Außenpolitik der Großen Koalition nicht länger mittragen wollen. Merz' Versuch, sich als harter Kerl zu positionieren, könnte sich als politischer Bumerang erweisen.

Die deutsche Industrie liegt am Boden, erdrosselt von Energiepreisen, die ein Vielfaches der amerikanischen Kosten betragen. Während Washington sein LNG zu Mondpreisen nach Europa verkauft, frieren deutsche Haushalte und schließen Fabriken ihre Tore. Die Verantwortung dafür trage nicht Russland, sondern die katastrophale Energiepolitik aus Brüssel und Berlin.

Das europäische Energiedilemma

Vor dem Ukraine-Krieg erlebte Europa eine Phase historisch niedriger Gaspreise. Das globale Überangebot drückte die Großhandelspreise auf ein Niveau, das seit 2005 nicht mehr erreicht worden war. Russisches Pipelinegas, amerikanisches LNG und Lieferungen aus dem Nahen Osten sorgten für einen funktionierenden Wettbewerb.

"Der weltweite Energiepreis hat einen viel größeren Einfluss auf Russland als die Menge an Energie, die Sie aus Russland kaufen."

Diese simple Wahrheit scheint in Brüssel niemand verstehen zu wollen. Statt das globale Angebot zu erhöhen und damit die Preise zu senken, kappt man lieber die eigenen Versorgungslinien. Das Ergebnis: Europa schadet sich selbst mehr als Russland.

Die Ukraine-Frage als Sprengsatz für die EU

Europa stehe vor einer unmöglichen Wahl: Entweder setze man den Krieg mit enormen wirtschaftlichen Kosten fort, oder man beende ihn und stelle sich der noch größeren Herausforderung einer ukrainischen EU-Mitgliedschaft. Letztere würde die finanziellen Grundlagen des Blocks erschüttern.

Polen und Ungarn hätten bereits deutlich gemacht, dass sie eine Aufnahme der Ukraine blockieren würden. Der neu gewählte polnische Präsident Karol Nawrocki und Viktor Orbán sprechen aus, was viele denken: Die Ukraine in der EU wäre eine wirtschaftliche und politische Katastrophe. Besonders Länder wie Frankreich und Polen fürchten um ihre großzügigen EU-Subventionen, die dann nach Kiew fließen würden.

Frankreich als nächster Dominostein

Was derzeit in Deutschland geschehe, werde sich in Frankreich wiederholen. Marine Le Pens Rassemblement National stehe vor der Machtübernahme – es sei nur eine Frage der Zeit. Ein nationalistisches Frankreich könnte den EU-Austritt anstreben und damit eine Kettenreaktion auslösen, die das gesamte europäische Projekt zum Einsturz brächte.

Die juristischen Scharmützel gegen Le Pen würden diesen Prozess nur beschleunigen. Die Bürger hätten genug von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.

Trumps Energiepolitik als zusätzliche Herausforderung

Präsident Trump verfolge eine andere Strategie: Er wolle die Energiepreise durch eine Erhöhung des weltweiten Angebots senken. Dies könnte Russland tatsächlich mehr schaden als die europäischen Sanktionen. Gleichzeitig sei unklar, ob Washington von der Leyens Plan unterstützen werde, die Ölpreis-Obergrenze von 60 auf 45 Dollar zu senken. Trump strebe schließlich eine Neugestaltung der Beziehungen zum Kreml an.

Die russische Geldpolitik habe sich seit 2016 grundlegend gewandelt. Ein schwacher Rubel werde mittlerweile begrüßt, da er Energiepreisrückgänge ausgleiche und bei steigenden Preisen größere Überschüsse ermögliche.

Radikale Reformen oder Untergang

Nur radikale Reformen könnten die EU noch retten: Eine Verschlankung der Institutionen und die Rückgabe von Souveränität an die Mitgliedstaaten. Doch die Chancen dafür stünden schlecht. Die Eurokraten in Brüssel klammerten sich an ihre Macht und verhängten lieber weitere sinnlose Sanktionen, als die Realität anzuerkennen.

Die Bürger Europas zahlen den Preis für diese Sturheit: explodierende Energiekosten, eine kollabierte Industrie und eine Politik, die ihre eigenen Interessen verrät. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor es zu spät ist.

In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Politik und wirtschaftlicher Turbulenzen.

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