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21.11.2025
17:04 Uhr

Europa am Katzentisch: Trumps Friedensplan entlarvt die Bedeutungslosigkeit der EU

Die Europäische Union steht vor einem diplomatischen Desaster historischen Ausmaßes. Während Donald Trump mit Russland über die Zukunft der Ukraine verhandelt, müssen Brüssels selbsternannte Weltpolitiker tatenlos zusehen. Diese demütigende Ausgrenzung offenbart schonungslos, was viele längst ahnten: Die EU ist auf der weltpolitischen Bühne zum Statisten degradiert worden.

Kallas' Kindergarten-Diplomatie

Besonders peinlich gebärdet sich Kaja Kallas, die Außenbeauftragte der EU. Ihre Mahnung, man dürfe den "Aggressor" Russland nicht "belohnen", klingt wie die trotzige Forderung eines Kindes, das die Spielregeln der Erwachsenenwelt nicht verstanden hat. Während sie noch von Gut und Böse faselt, hat Trump längst begriffen, dass Kriege nicht nach moralischen Kategorien, sondern nach militärischen Realitäten entschieden werden.

Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache: Russland kontrolliert weite Teile der Ostukraine, die ukrainischen Streitkräfte stehen mit dem Rücken zur Wand, und Selenskyj hat nur noch die Wahl zwischen Kapitulation und totalem Zusammenbruch. Doch statt diese Realität anzuerkennen, klammern sich Europas Politiker an ihre Durchhalteparolen – und verlängern damit nur das sinnlose Sterben.

Der Preis europäischer Sturheit

Seit über zwei Jahren pumpen EU und Deutschland Milliarden in ein korruptes Regime, das militärisch längst geschlagen ist. Während unsere Infrastruktur verfällt, Brücken bröckeln und Straßen verrotten, fließen Steuergelder in ein Fass ohne Boden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese wahnsinnige Politik nahtlos fort – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

"Es war von Anfang an nicht sein Krieg"

Diese nüchterne Feststellung über Trump trifft den Kern des Problems. Während die USA pragmatisch ihre Interessen verfolgen, haben sich die Europäer in einen ideologischen Kreuzzug verrannt. Sie wollten Russland "bestrafen", den Westen verteidigen, die Demokratie retten – und haben dabei übersehen, dass sie nur als nützliche Idioten in einem geopolitischen Schachspiel dienten.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Besonders bitter ist die Erkenntnis, dass Deutschland und die EU zwar die Zeche zahlen, aber bei den entscheidenden Verhandlungen nicht einmal am Katzentisch sitzen dürfen. Trump und Putin regeln die Angelegenheit unter sich – die Europäer dürfen höchstens noch die Schecks unterschreiben für den Wiederaufbau der Ukraine.

Diese Demütigung ist hausgemacht. Wer zwei Jahre lang jede Friedensinitiative torpediert, wer Verhandlungen als "Verrat" brandmarkt und stattdessen auf militärische Eskalation setzt, der hat sich selbst ins Abseits manövriert. Die Quittung kommt jetzt: Europa ist diplomatisch isoliert, wirtschaftlich geschwächt und politisch bedeutungslos.

Rheinmetalls Traum platzt

Für die deutsche Rüstungsindustrie, die sich bereits die Hände rieb ob der prognostizierten Milliardengewinne, kommt das böse Erwachen. Die Aktienkurse werden abstürzen, wenn der Frieden tatsächlich kommt. Doch das ist nur ein kleiner Trost für die Steuerzahler, die die Rechnung für dieses Abenteuer bezahlen müssen.

Die wahren Verlierer sind jedoch die Menschen in der Ukraine und Russland, die für die Großmachtfantasien ihrer Politiker mit ihrem Leben bezahlt haben. Zehntausende Tote, zerstörte Städte, zerrissene Familien – und wofür? Damit am Ende genau das herauskommt, was schon 2022 möglich gewesen wäre: ein Kompromissfrieden, bei dem die Ukraine Gebiete abtreten muss.

Zeit für einen Neuanfang

Die Lehre aus diesem Debakel muss lauten: Schluss mit der moralischen Überheblichkeit, Schluss mit der Kriegsrhetorik, Schluss mit der bedingungslosen Unterwerfung unter amerikanische Interessen. Europa braucht eine eigenständige, realistische Außenpolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bürger orientiert – nicht an den Befindlichkeiten Washingtons oder den Profitinteressen der Rüstungslobby.

Vielleicht ist es tatsächlich besser, dass die EU bei den Friedensverhandlungen außen vor bleibt. Mit Politikern wie Kallas oder dem deutschen Außenminister, der gestern im Fernsehen nur peinliches Gestotter von sich gab, wäre ohnehin kein vernünftiges Ergebnis zu erwarten gewesen. Sie hätten die Initiative wohl tatsächlich "gleich wieder abgeschossen", wie es treffend formuliert wurde.

Die Hoffnung liegt nun paradoxerweise bei Trump, der als einziger die Kraft und den Willen zu haben scheint, diesen sinnlosen Krieg zu beenden. Dass ausgerechnet er zum Friedensstifter wird, während Europas selbsternannte Demokraten weiter zündeln wollen, sagt alles über den desolaten Zustand unseres Kontinents aus.

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