
EU-Visapolitik gegen Russland: Der Schuss ins eigene Knie
Die Brüsseler Bürokraten haben es wieder einmal geschafft, ihre eigene Verlogenheit auf ein neues Niveau zu heben. Während man bei den ersten Sanktionspaketen noch scheinheilig beteuerte, nur die "bösen" Kreml-Eliten treffen zu wollen, zeigt sich nun das wahre Gesicht der EU-Politik: blanker Russenhass, der vor nichts und niemandem Halt macht.
Die Maske fällt: Vom "gezielten Sanktionen" zur Kollektivstrafe
Erinnern wir uns zurück an die vollmundigen Versprechen der EU-Granden, als sie ihr erstes Sanktionspaket schnürten. Man wolle doch nur Putin und seine Oligarchen treffen, keinesfalls aber die einfache Bevölkerung in Mitleidenschaft ziehen. Was für eine dreiste Lüge! Mittlerweile stehen wir kurz vor dem neunzehnten Sanktionspaket, und die Realität spricht eine andere Sprache: Russische Staatsbürger sollen es künftig noch schwerer haben, überhaupt ein Visum für die EU zu erhalten.
Diese Politik offenbart die ganze Perfidie des Brüsseler Apparats. Man praktiziert nichts anderes als Sippenhaft – ein Konzept, das in einem Rechtsstaat eigentlich längst überwunden sein sollte. Doch wenn es gegen Russland geht, scheinen alle zivilisatorischen Standards plötzlich außer Kraft gesetzt.
Die gescheiterte Logik der Sanktionspolitiker
Die Denkweise hinter dieser Politik ist so simpel wie falsch: Man glaubt allen Ernstes, durch wirtschaftlichen Druck und soziale Isolation würde sich die russische Bevölkerung gegen ihre Regierung wenden. Diese Milchmädchenrechnung hat in der Geschichte noch nie funktioniert. Im Gegenteil: Externe Bedrohungen schweißen Völker zusammen, stärken den inneren Zusammenhalt und festigen die Unterstützung für die eigene Führung.
"Sanktionen erreichen meist das Gegenteil – einen Schulterschluss mit der Führung."
Doch die EU-Strategen halten sich offenbar an Einsteins Definition von Wahnsinn: Sie wiederholen immer wieder dasselbe Vorgehen und erwarten dabei unterschiedliche Ergebnisse. Neunzehn Sanktionspakete später hat sich an der russischen Politik nichts geändert – nur die europäische Wirtschaft leidet unter den selbst auferlegten Beschränkungen.
Die wahre Agenda: Isolation und Dämonisierung
Was steckt wirklich hinter der verschärften Visapolitik? Es geht nicht um Sicherheit oder politischen Druck. Es geht darum, jeden Kontakt zwischen Europäern und Russen zu unterbinden. Wen man nicht kennt, den kann man leichter zum Feindbild stilisieren. Die EU betreibt hier nichts anderes als systematische Entmenschlichung – eine Strategie, die in der Geschichte schon oft zu katastrophalen Folgen geführt hat.
Besonders perfide: Während man einfachen russischen Bürgern die Einreise erschwert, dürfen ARD und ZDF weiterhin munter aus Moskau berichten. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Offenbar gilt die Kontaktschuld nur für normale Menschen, nicht aber für die Propagandaabteilungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Deutschland als Speerspitze des Russenhasses
Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem unwürdigen Schauspiel. Ausgerechnet das Land, das Russland im Zweiten Weltkrieg unsägliches Leid zugefügt hat – 27 Millionen tote Sowjetbürger! –, gebärdet sich nun als Vorreiter der antirussischen Politik. Unter Kanzler Merz hat der Russenhass neue Dimensionen erreicht. Statt Versöhnung und Zusammenarbeit predigt man Konfrontation und Ausgrenzung.
Die deutsche Politik zeigt sich dabei völlig geschichtsvergessen. Hätte sich Russland nach 1945 so verhalten wie Deutschland heute, hätten wir niemals wieder Fuß fassen können. Doch die Russen haben uns verziehen, haben uns die Hand zur Versöhnung gereicht. Diese Großmut mit Feindseligkeit zu beantworten, ist nicht nur undankbar – es ist moralisch verwerflich.
Die Konsequenzen: Selbstisolation Europas
Was erreicht die EU mit ihrer Visapolitik? Sicherlich nicht das, was sie vorgibt zu wollen. Russland orientiert sich längst nach Osten, pflegt enge Beziehungen zu China, Indien und anderen aufstrebenden Mächten. Die reichen russischen Touristen gehen eben nach Dubai statt nach Paris. Die europäische Wirtschaft verliert Milliarden an Einnahmen.
Gleichzeitig beraubt sich Europa der Möglichkeit zum Dialog. Gerade in Zeiten der Krise wäre es wichtig, Gesprächskanäle offenzuhalten, persönliche Kontakte zu pflegen, Brücken zu bauen statt abzureißen. Doch die EU wählt den Weg der Selbstisolation – und merkt nicht einmal, dass sie sich damit ins eigene Fleisch schneidet.
Ein Blick in die Zukunft
Die aktuelle Politik ist nicht nur kurzsichtig, sie ist gefährlich. Wer systematisch Feindbilder aufbaut und ganze Völker dämonisiert, der legt den Grundstein für künftige Konflikte. Europa bräuchte dringend eine Rückkehr zur Vernunft, eine Politik der Entspannung und des Dialogs. Stattdessen erleben wir eine Spirale der Eskalation, angetrieben von ideologischer Verblendung und transatlantischer Hörigkeit.
Die Geschichte wird über diese Politik ein hartes Urteil fällen. Künftige Generationen werden fassungslos auf eine Zeit zurückblicken, in der Europa aus freien Stücken seine eigenen Interessen verriet und sich in einen sinnlosen Konflikt treiben ließ. Es bleibt zu hoffen, dass die Vernunft irgendwann wieder die Oberhand gewinnt – bevor es zu spät ist.
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