
EU verschwendet Millionen für islamische Propaganda-Forschung
Mit unfassbaren zehn Millionen Euro aus Steuergeldern fördert die EU ein höchst fragwürdiges Forschungsprojekt, das den Islam als prägendes Element der europäischen Geschichte umdeuten soll. Das Projekt mit dem Namen "EuQu" sorgt nicht nur im EU-Parlament für massive Kritik - zu Recht, wie ein genauerer Blick offenbart.
Geschichtsklitterung mit EU-Sternen
Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat sich mit dieser Förderung keinen Gefallen getan. Während wichtige Zukunftstechnologien wie Quantenphysik um jeden Euro kämpfen müssen, fließen Millionenbeträge in ein Projekt, das den Koran als maßgeblichen Einfluss auf die "intellektuelle, historische, religiöse und kulturelle Geschichte Europas im Mittelalter" darstellen möchte. Eine These, die von seriösen Historikern bislang als völlig abwegig eingestuft wurde.
Bedenkliche Verbindungen ins islamistische Milieu
Besonders brisant: Der Projektleiter John Tolan, seines Zeichens Professor für mittelalterliche Geschichte in Nantes, unterhält nachweislich Kontakte zu islamistischen Kreisen. Seine Verbindungen reichen bis zur Muslimbruderschaft und zu Ahmed Jaballah - einem Extremisten, der 2024 aus Frankreich ausgewiesen wurde. Zwischen 2019 und 2022 nahm Tolan sogar an Veranstaltungen der als islamistisch eingestuften Organisation "Musulmans de France" teil.
Scharfe Kritik aus dem EU-Parlament
Die FPÖ-Europaabgeordnete Petra Steger findet deutliche Worte für diesen Skandal: Während unsere Vorfahren Europa unter Einsatz ihres Lebens vor der islamischen Expansion verteidigten, würde Brüssel nun die Tore weit öffnen und mit Steuergeldern Projekte finanzieren, die den Islam als europäisches Kulturerbe verklären. Die Folgen dieser verfehlten Politik seien bereits heute in Form von Terror, Entfremdung und wachsender Unsicherheit zu spüren.
Ideologische Agenda statt wissenschaftlicher Neutralität
Der Fall "EuQu" offenbart einmal mehr die ideologische Schlagseite der EU-Institutionen. Statt echter Forschungsförderung wird hier eine politische Agenda mit Steuergeldern durchgedrückt. Während die Bürger Europas unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, verschwendet Brüssel Millionen für zweifelhafte Projekte, die unsere kulturelle Identität untergraben.
Die Zeit ist reif für ein Umdenken in der europäischen Forschungsförderung. Statt islamistische Propaganda zu finanzieren, sollten die knappen Mittel in echte Zukunftstechnologien fließen. Nur so kann Europa im globalen Wettbewerb bestehen und seine kulturelle Eigenständigkeit bewahren.
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