
EU verschleudert hunderte Milliarden an Corona-Hilfen - Steuerzahler bleiben auf den Kosten sitzen
Ein vernichtender Bericht des Europäischen Rechnungshofs deckt jetzt auf, was viele Kritiker schon lange befürchtet haben: Die EU hat während der Corona-Krise hunderte Milliarden Euro quasi blind verteilt - ohne echte Kontrolle, ohne Transparenz und ohne messbaren Nutzen. Von den ursprünglich bereitgestellten 723 Milliarden Euro wurden bereits etwa 650 Milliarden Euro zugesagt. Doch wohin das Geld genau floss und was damit geschah, darüber herrscht in Brüssel weitgehend Ahnungslosigkeit.
Die "Sparsamen Vier" behielten Recht
Bereits 2020 warnten Österreich, die Niederlande, Schweden und Dänemark - die sogenannten "Sparsamen Vier" - eindringlich vor einer bedingungslosen Verteilung der Milliarden. Sie forderten stattdessen klare Reformauflagen und eine strenge Kontrolle der Mittelverwendung. Dafür wurden sie damals als "unsolidarisch" und "egoistisch" gebrandmarkt. Heute zeigt sich: Ihre Bedenken waren mehr als berechtigt.
Fatales System: Geld ohne echte Gegenleistung
Besonders kritisch sieht der Rechnungshof das grundlegende Vergabeprinzip: Die EU zahlte nicht nach tatsächlichen Kosten oder konkreten Erfolgen, sondern bereits dann, wenn ein Land lediglich bestimmte Zwischenziele auf dem Papier abhakte. Ob ein Projekt am Ende überhaupt funktionierte oder abgeschlossen wurde, spielte für die Auszahlung keine Rolle. Eine echte Erfolgskontrolle? Fehlanzeige!
Steuerzahler zahlen die Zeche bis 2058
Fast der gesamte Fonds wurde über Schulden finanziert - die Rückzahlung läuft bis 2058. Durch die gestiegenen Zinsen könnten sich die Finanzierungskosten für die EU bis 2026 mehr als verdoppeln. Die Zeche zahlen am Ende die europäischen Steuerzahler. Eine bittere Pille, die die Bürger noch Jahrzehnte schlucken müssen.
Kriminelle Machenschaften bereits aufgedeckt
Erste Betrugsfälle wurden bereits aufgedeckt: Im April 2024 wurden in mehreren EU-Ländern 22 Personen festgenommen, die mit fiktiven Unternehmen unrechtmäßig EU-Fördermittel erschlichen haben sollen. Mit dem Geld wurden Luxusimmobilien, teure Autos und Schmuck finanziert. Der Schaden geht in die Millionen.
Fazit: Ein Desaster für Europa
Der Fall zeigt exemplarisch das Versagen der aktuellen EU-Politik: Hunderte Milliarden Euro wurden quasi im Blindflug verteilt, während eine verantwortungsvolle Kontrolle der Steuergelder auf der Strecke blieb. Es ist ein weiterer Beleg dafür, wie dringend die EU eine grundlegende Reform ihrer Finanzpolitik benötigt. Die Zeche zahlt am Ende der europäische Steuerzahler - und das noch bis weit in die Zukunft hinein.

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