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16.05.2025
12:26 Uhr

EU-Skandal: Hunderte Milliarden Euro im Nirwana verschwunden - Rechnungshof schlägt Alarm

Ein unfassbarer Finanzskandal erschüttert die Europäische Union: Sage und schreibe 650 Milliarden Euro aus dem Corona-Wiederaufbaufonds "NextGenerationEU" wurden ohne jegliche Transparenz und Kontrolle ausgezahlt. Der Europäische Rechnungshof deckt auf, dass weder die tatsächlichen Kosten noch der Erfolg der geförderten Projekte überprüft wurden. Ein Skandal von historischem Ausmaß, der die Selbstherrlichkeit der EU-Bürokratie in erschreckendem Licht zeigt.

Die große Umverteilung auf dem Rücken der Steuerzahler

Besonders pikant: Die Nettozahler wie Deutschland und Österreich werden bis 2058 für diese beispiellose Geldverschwendung geradestehen müssen. Das ursprünglich mit 750 Milliarden Euro bezifferte Paket entspricht inflationsbereinigt heute sogar 975 Milliarden Euro - eine schier unvorstellbare Summe, die ohne demokratische Legitimation verteilt wurde. Dabei wurde die Gründung der EU unter der ausdrücklichen Prämisse vollzogen, dass gemeinschaftliche Schulden verboten sind.

Während Milliarden versickern, wächst die Armut dramatisch

Die bittere Ironie: Während die EU-Kommission unter von der Leyen Milliarden Euro ohne Kontrolle verteilt, leben 95,3 Millionen Menschen in der EU in Armut oder sind von sozialer Ausgrenzung bedroht. In Bulgarien und Rumänien ist bereits jeder Dritte betroffen. Selbst im wirtschaftsstarken Deutschland kämpfen 17,3 Millionen Menschen, darunter 2,7 Millionen Kinder, mit Armut.

Kontrollversagen öffnet Tür für Missbrauch

Der Rechnungshof spricht in seinem Bericht von einem "erhöhten Risiko für Unregelmäßigkeiten oder gar Korruption". Zahlungen wurden lediglich an oberflächliche "Meilensteine" geknüpft, ohne die tatsächliche Verwendung zu überprüfen. In Italien wurden sogar Gelder für Fußballstadien eingeplant - ein Hohn angesichts der wachsenden Armut im Land.

Das Versagen der politischen Elite

Dieser Skandal reiht sich nahtlos in die Serie von Fehlentscheidungen der EU-Führung ein. Während sich die Kommissionspräsidentin von der Leyen den Wiederaufbaufonds als "Jahrhundertchance" auf die Fahnen schreibt, verschärft sich die soziale Krise in Europa dramatisch. Die Lebensrealität von Millionen Europäern wird dabei völlig ignoriert.

Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Die europäischen Steuerzahler haben ein Recht darauf zu erfahren, wohin ihre hart verdienten Milliarden geflossen sind. Dieser Skandal könnte sich als finaler Sargnagel für das Vertrauen in die EU-Institutionen erweisen.

Die systematische Verschwendung von Steuergeldern durch die EU-Bürokratie muss endlich Konsequenzen haben. Es kann nicht sein, dass die Bürger bis 2058 für dieses Missmanagement bezahlen müssen, während die wahren Verantwortlichen ungeschoren davonkommen.

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