
EU-Schuldenunion 2.0: Von der Leyens gefährlicher Griff in die Steuerkasse
Die EU-Kommission plant offenbar den nächsten großen Coup gegen die deutschen Steuerzahler. Eine noch unveröffentlichte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) deckt auf, was Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Schilde führt: Neue gemeinsame Schulden in schwindelerregender Höhe, verpackt in wohlklingende Programme mit Namen wie "Catalyst" und "Krisenmechanismus".
Der IW-Ökonom Björn Kauder bringt es auf den Punkt: "Ursula von der Leyens Vorschläge führen Eurobonds durch die Hintertür ein". Damit würde die Kommission ihr hehres Versprechen brechen, dass der Corona-Wiederaufbaufonds eine einmalige Ausnahme bleibe. Wer hätte das gedacht? Eine EU-Institution, die ihre Versprechen bricht – welch revolutionäre Erkenntnis!
545 Milliarden Euro neue Schulden – wer soll das bezahlen?
Die Dimensionen sind atemberaubend: 150 Milliarden Euro sollen in einen Topf namens "Catalyst" fließen, weitere 395 Milliarden Euro in einen sogenannten "Krisenmechanismus". Zusammen macht das satte 545 Milliarden Euro – eine Summe, die selbst hartgesottene Finanzpolitiker schlucken lässt.
Kauder warnt eindringlich: "Wenn 395 Milliarden Euro im Schaufenster stehen, dürfte die Versuchung groß sein, das Geld auch abzurufen." Eine treffende Beobachtung, die an die alte Weisheit erinnert: Gib einem Politiker einen Topf voller Geld, und er wird einen Weg finden, ihn zu leeren.
Die Salamitaktik der Schuldenunion
Was wir hier erleben, ist die klassische Salamitaktik der EU-Bürokratie. Scheibchenweise wird die Schuldenunion vorangetrieben, die man den Bürgern eigentlich nie verkaufen wollte. Erst der "einmalige" Corona-Fonds, jetzt die nächsten Instrumente – und wer glaubt ernsthaft, dass es dabei bleiben wird?
Die Geschichte lehrt uns: Einmal geschaffene Instrumente verschwinden in der EU nie wieder. Sie mutieren, wachsen und vermehren sich wie ein bürokratisches Krebsgeschwür. Der Wiederaufbaufonds sollte ursprünglich die Corona-Folgen lindern, die Energiewende vorantreiben und die Digitalisierung beschleunigen. Drei Jahre später sind die Probleme größer denn je, aber die Lösung lautet natürlich: noch mehr Schulden!
Deutschland als ewiger Zahlmeister
Es bedarf keiner hellseherischen Fähigkeiten, um zu prognostizieren, wer am Ende die Zeche zahlen wird. Der deutsche Steuerzahler, ohnehin schon mit einer der höchsten Abgabenquoten weltweit geschlagen, darf sich auf weitere Belastungen freuen. Während andere EU-Staaten munter aus den neuen Töpfen schöpfen werden, bleibt Deutschland auf den Kosten sitzen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sind schon Wahlversprechen wert, wenn Brüssel ruft? Das bereits beschlossene 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur zeigt, wohin die Reise geht: immer tiefer in die Schuldenspirale.
Die wahren Kosten der EU-Träumereien
Kauder warnt vor den langfristigen Folgen: "Eine weitere Schuldenaufnahme würde die Glaubwürdigkeit der EU beschädigen und zu neuen Kosten für Zinsen und Tilgung führen." Doch wen interessiert schon Glaubwürdigkeit, wenn man mit dem Geld anderer Leute so schön Politik machen kann?
Die Ironie dabei: Während die EU-Bürokraten von "wichtigen Projekten" in Energie und Verteidigung schwadronieren, explodieren in Deutschland die Energiepreise und die Bundeswehr kann kaum ihre Grundausstattung finanzieren. Aber Hauptsache, wir haben einen 545-Milliarden-Topf in Brüssel!
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die deutschen Politiker endlich die Interessen ihrer eigenen Bürger vertreten, statt sich von Brüssel über den Tisch ziehen zu lassen. Die Schuldenunion durch die Hintertür ist ein Angriff auf die Souveränität und den Wohlstand Deutschlands.
Wer in diesen unsicheren Zeiten sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicherer Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den Luftschlössern der EU-Finanzarchitekten. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio, das ist keine Anlageberatung, sondern gesunder Menschenverstand.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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