
EU-Projekt zur „Immunisierung" gegen Desinformation: Wenn Meinungskontrolle als Aufklärung verkauft wird
Die Europäische Union hat ein neues Werkzeug im Kampf gegen unliebsame Meinungen gefunden: Mit über 640.000 Euro Steuergeld finanziert sie das Projekt „Immune 2 Infodemic", das vorgibt, Bürger vor Falschinformationen zu schützen. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich diese Initiative als perfides Instrument zur Diskreditierung EU-kritischer Positionen.
Orwellsche Sprachverdrehung im Namen der „Wahrheit"
Das Projekt bedient sich einer geradezu zynischen Metaphorik: EU-Bürger sollen gegen die „Infodemie" „immunisiert" werden, als handle es sich bei abweichenden Meinungen um eine ansteckende Krankheit. Mit „Impfstoffen" und „Boostern" – gemeint sind Methoden und Themenschwerpunkte – sollen besonders „gefährdete" Gruppen wie Jugendliche und Senioren vor dem Virus der Kritik geschützt werden.
Was hier als Förderung von Medienkompetenz und kritischem Denken verkauft wird, erweist sich bei näherer Betrachtung als das genaue Gegenteil: Ein staatlich finanziertes Programm zur Meinungsmanipulation, das ausgerechnet jene Positionen als „Desinformation" brandmarkt, die unbequeme Wahrheiten über Migration, EU-Politik und Corona aussprechen.
Migration: Wenn Realität zur Falschinformation erklärt wird
Besonders perfide zeigt sich die Agenda des Projekts beim Thema Migration. Die Sorge vieler Bürger, dass unkontrollierte Zuwanderung die europäische Kultur bedrohe, wird kurzerhand als Falschinformation abgetan. Als „Beweis" führt man an, dass nur 6,1 Prozent der EU-Bevölkerung aus dem Ausland stammen – eine Zahl, die bewusst verschleiert, wie dramatisch sich die demografische Zusammensetzung in vielen Großstädten bereits verändert hat.
Noch dreister wird es bei der Sicherheitsfrage: Die täglichen Messerattacken, Vergewaltigungen und Terroranschläge, die unser Land erschüttern, werden relativiert mit der Behauptung, die meisten Terrorakte gingen von EU-Bürgern aus. Dass viele dieser „EU-Bürger" einen Migrationshintergrund haben oder eingebürgert wurden, verschweigt man geflissentlich. Stattdessen dreht man den Spieß um und erklärt Migranten zu den eigentlichen Opfern – eine Verhöhnung all jener, die durch importierte Gewalt ihr Leben verloren haben.
Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache
Während das EU-Projekt behauptet, Migranten stellten keine besondere Gefahr dar, zeigt die Kriminalstatistik ein anderes Bild. Die explodierende Messerkriminalität, die Silvesterausschreitungen und die No-Go-Areas in deutschen Städten sind keine „Desinformation", sondern bittere Realität. Es ist das Versagen einer Politik, die ihre eigenen Bürger nicht mehr schützen kann oder will – und nun versucht, die Kritiker mundtot zu machen.
EU-Kritik als Gedankenverbrechen
Geradezu grotesk wird es, wenn das Projekt die Meinung, die EU bedrohe die nationale Souveränität, als gefährliche Falschinformation bezeichnet. Die Begründung? Die EU trage „nur in bestimmten Bereichen Verantwortung". Dass diese „bestimmten Bereiche" mittlerweile nahezu jeden Lebensbereich umfassen – von der Gurkenverordnung bis zur Migrationspolitik – wird verschwiegen.
Die Warnung vor „Anti-EU-Bewegungen" offenbart die wahre Agenda: Hier geht es nicht um Aufklärung, sondern um die Bekämpfung demokratischer Opposition. Wer die Brüsseler Bürokratie kritisiert, wird zum Verbreiter von „Desinformation" erklärt – ein Vorgehen, das an die dunkelsten Kapitel europäischer Geschichte erinnert.
Corona: Die Wahrheit von gestern ist die „Desinformation" von heute
Besonders entlarvend ist der Umgang mit Corona-Themen. Die Laborursprungstheorie, mittlerweile von vielen Wissenschaftlern als wahrscheinlichste Erklärung angesehen, gilt dem Projekt als „Desinformation". Auch die brutale Unterdrückung von Demonstranten, die wir alle in erschreckenden Bildern gesehen haben, wird geleugnet. Selbst die mittlerweile wissenschaftlich belegte Tatsache, dass Corona für die meisten Menschen keine extreme Gefahr darstellte, wird als Falschinformation gebrandmarkt.
Ein Projekt, das selbst Desinformation verbreitet
Die Ironie könnte kaum größer sein: Ein Projekt, das vorgibt, gegen Falschinformationen zu kämpfen, verbreitet selbst höchst fragwürdige und teils nachweislich falsche Behauptungen. Komplexe gesellschaftliche Probleme werden auf plumpe Schwarz-Weiß-Schemata reduziert, unbequeme Fakten ausgeblendet, berechtigte Sorgen der Bürger als „gefährliche" Meinungen diffamiert.
Was hier mit Steuergeld finanziert wird, ist keine Aufklärung, sondern Propaganda im Gewand der Wissenschaftlichkeit. Es ist der Versuch, die öffentliche Meinung zu kontrollieren und kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen – ausgerechnet im Namen der „Demokratie" und des „kritischen Denkens".
Zeit für echten Widerstand gegen die Meinungsdiktatur
Dieses Projekt zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU-Eliten von den Sorgen und Nöten der Bürger entfernt haben. Statt die drängenden Probleme – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, Souveränitätsverlust – anzugehen, investiert man lieber in die Bekämpfung derer, die diese Probleme benennen.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Wir brauchen keine „Immunisierung" gegen kritisches Denken, sondern Politiker, die wieder für ihr Volk und nicht gegen es regieren. Die wahre „Infodemie" geht nicht von besorgten Bürgern aus, sondern von einer politischen Klasse, die ihre eigene Agenda über die Wahrheit stellt.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Schutz des eigenen Vermögens wichtiger denn je ist. Während Regierungen immer autoritärer agieren und die Meinungsfreiheit einschränken, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen Schutz vor staatlicher Willkür. Sie sind nicht nur inflationssicher, sondern auch unabhängig von digitaler Überwachung und staatlichen Eingriffen – ein Stück Freiheit in Zeiten zunehmender Kontrolle.
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