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17.09.2025
10:40 Uhr

EU plant Massenrückführung: Millionen Ukrainer sollen Deutschland verlassen

Die Europäische Union hat sich auf weitreichende Pläne zur Rückführung von über vier Millionen ukrainischen Flüchtlingen geeinigt. Diese Entwicklung dürfte besonders Deutschland betreffen, das mit über 1,2 Millionen Ukrainern die mit Abstand größte Last trägt. Während die EU-Bürokraten von "Solidarität" sprechen, zeichnet sich ab, was viele Bürger längst fordern: Ein Ende der kostspieligen Dauerversorgung.

Rückkehrpläne mit Hintertüren

Die neuen Empfehlungen sehen vor, dass ukrainische Flüchtlinge künftig in ihre Heimat reisen können sollen, ohne ihren Schutzstatus zu verlieren. Man fragt sich unwillkürlich: Wer vor einem angeblich so schrecklichen Krieg flieht, warum sollte der dann Urlaub in der Heimat machen wollen? Diese Regelung öffnet Tür und Tor für Missbrauch und zeigt, dass die wahre Situation möglicherweise anders aussieht, als uns die Mainstream-Medien glauben machen wollen.

Der dänische Migrationsminister Kaare Dybvad Bek sprach davon, man müsse sich auf den Tag vorbereiten, an dem die Rückkehr möglich sei. Endlich ein EU-Politiker, der Klartext redet! Doch gleichzeitig plant Brüssel bereits die nächste Hintertür: Ukrainer sollen "längerfristige Aufenthaltstitel" erhalten können, wenn sie in Arbeit sind oder "familiäre Gründe" anführen. Man kennt diese Formulierungen zur Genüge - sie sind das Einfallstor für dauerhafte Zuwanderung.

Die wahren Kosten der "Solidarität"

Seit Beginn des Konflikts genießen ukrainische Flüchtlinge in Deutschland Privilegien, von denen andere Asylbewerber nur träumen können: Arbeitserlaubnis ohne Asylverfahren, volle Sozialleistungen, kostenlose medizinische Versorgung. Der deutsche Steuerzahler finanziert diese Großzügigkeit - während gleichzeitig die eigenen Rentner am Existenzminimum leben und sich keine angemessene medizinische Versorgung mehr leisten können.

"Die Solidarität der EU mit der Ukraine bleibe unerschütterlich"

Diese Aussage des dänischen Ministers zeigt die Realitätsferne der EU-Elite. Unerschütterlich ist vor allem die Belastung der deutschen Bürger, die diese "Solidarität" mit ihren Steuergeldern bezahlen müssen. Während unsere Infrastruktur verfällt und die Energiepreise explodieren, pumpt Deutschland Milliarden in die Versorgung von Menschen, die offenbar problemlos in ihre Heimat reisen können.

Freiwillige Rückkehr mit finanziellen Anreizen

Besonders pikant: Die EU plant "freiwillige Rückkehrprogramme" mit finanziellen Anreizen. Im Klartext bedeutet das: Der deutsche Steuerzahler soll nicht nur für den Aufenthalt, sondern auch noch für die Rückreise bezahlen. Man fragt sich, warum Menschen, die angeblich vor einem Krieg geflohen sind, Geld benötigen sollten, um in ihre Heimat zurückzukehren.

Die Verlängerung des Schutzstatus bis März 2027 zeigt zudem, dass die EU-Bürokraten offenbar von einem jahrelangen Konflikt ausgehen - oder einfach keine Lust haben, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Währenddessen explodieren in deutschen Städten die Mieten, fehlen Kindergartenplätze und Schulen platzen aus allen Nähten.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Entwicklung zeigt einmal mehr: Deutschland braucht dringend eine Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Vordergrund stellt. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Migrationspolitik grundlegend zu reformieren. Doch statt klarer Kante sehen wir wieder nur halbherzige EU-Empfehlungen, die rechtlich nicht einmal bindend sind.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine Souveränität in der Migrationspolitik zurückgewinnt. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass ihre Steuergelder für ihre eigene Zukunft eingesetzt werden - nicht für die dauerhafte Alimentierung von Menschen, die offenbar problemlos zwischen ihrer angeblichen Fluchtursache und den deutschen Sozialsystemen pendeln können.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Diese EU-Pläne sind ein erster, wenn auch zaghafter Schritt in die richtige Richtung. Doch es braucht mehr als unverbindliche Empfehlungen. Deutschland muss endlich wieder eine Migrationspolitik betreiben, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert - und nicht an den Wunschvorstellungen Brüsseler Bürokraten.

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