
EU-Milliardenpläne für Ukraine: Wenn Belgien den Geldhahn zudreht
Die Europäische Union steht vor einem finanziellen Scherbenhaufen ihrer eigenen Größenwahnsinnspolitik. Während deutsche Steuerzahler bereits unter der Last explodierender Energiepreise und galoppierender Inflation ächzen, plant Brüssel munter weitere Milliardentransfers in die Ukraine. Doch ausgerechnet das kleine Belgien könnte dem Wahnsinn einen Strich durch die Rechnung machen.
140 Milliarden Euro aus eingefrorenen russischen Vermögen
Im Zentrum des Streits steht ein sogenanntes "Reparationsdarlehen" in astronomischer Höhe von 140 Milliarden Euro. Die kreativen Köpfe in Brüssel haben sich dabei einen besonders perfiden Trick ausgedacht: Man wolle eingefrorene russische Staatsvermögen als Sicherheit verwenden. Diese Gelder lagern größtenteils in Belgien - und genau dort regt sich nun Widerstand gegen diesen beispiellosen Akt der Enteignung.
Die belgische Regierung blockierte den Vorschlag beim EU-Gipfel im vergangenen Monat und berief sich dabei auf finanzielle und rechtliche Bedenken. Ein seltener Moment der Vernunft in einem Europa, das sich zunehmend in militärische Abenteuer verstrickt, während die eigene Wirtschaft vor die Hunde geht.
Der IWF als Druckmittel
Besonders pikant: Der Internationale Währungsfonds (IWF) macht seine geplanten Kredite in Höhe von 8 Milliarden Dollar für die Ukraine davon abhängig, ob die EU ihren 140-Milliarden-Plan durchpeitschen kann. Ein EU-Beamter warnte bereits vor einem "Zeitproblem" und forderte "dringendere Lösungen". Man könne fast meinen, es gehe um Leben und Tod - dabei geht es nur um die Fortsetzung eines Krieges, der längst hätte beendet werden können.
Die Verzweiflung in Brüssel ist mit Händen zu greifen. Beim letzten Gipfeltreffen mussten die EU-Oberen sogar jeden konkreten Verweis auf das Milliardendarlehen aus den offiziellen Dokumenten streichen - eine peinliche Niederlage für die Kriegstreiber in der EU-Zentrale.
Die wahren Kosten trägt der deutsche Michel
Während in Washington unter Präsident Trump die Unterstützung für die Ukraine zurückgefahren wird, erwartet der IWF, dass die EU - und damit vor allem Deutschland als größter Nettozahler - die finanzielle Hauptlast übernehmen soll. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie so oft in der Politik gilt auch hier: Versprochen, gebrochen.
Besonders dreist ist die Argumentation der EU-Bürokraten: Die Ukraine müsse das 140-Milliarden-Darlehen gar nicht zurückzahlen. "Es gibt keine Welt, in der die Ukraine das Geld selbst aufbringen muss", tönte ein EU-Beamter. Entweder zahle Russland Reparationen oder die Ukraine zahle gar nicht zurück. "Für die Ukraine ist das so gut wie ein Zuschuss", heißt es unverblümt.
Ein Fass ohne Boden
Die Ukraine kämpft unterdessen mit einem gewaltigen Haushaltsdefizit und benötigt nach eigenen Angaben dringend weitere Milliarden, um ihren Krieg fortzusetzen. Doch statt endlich auf Verhandlungen zu setzen, pumpt die EU weiter Geld in ein Land, dessen wirtschaftliche Zukunft mehr als ungewiss ist.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege nicht durch immer mehr Waffen und Geld gewonnen werden, sondern durch kluge Diplomatie beendet werden müssen. Doch diese Lektion scheint in den Glaspalästen von Brüssel noch nicht angekommen zu sein. Stattdessen versucht man mit allen Mitteln, Belgien unter Druck zu setzen - notfalls mit einem außerordentlichen Gipfeltreffen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass mehr EU-Länder dem belgischen Beispiel folgen und sich gegen diese Verschwendung von Steuergeldern zur Wehr setzen. Die Bürger Europas haben genug von einer Politik, die Milliarden in fremde Kriege pumpt, während zu Hause die Infrastruktur verfällt und die Sozialsysteme unter der Last der unkontrollierten Migration zusammenbrechen.
Die Tatsache, dass selbst der IWF seine Unterstützung von fragwürdigen EU-Manövern abhängig macht, zeigt die ganze Absurdität der Situation. Anstatt endlich zur Vernunft zu kommen und auf Friedensverhandlungen zu drängen, klammert sich Brüssel an die Illusion eines militärischen Sieges - finanziert mit dem Geld hart arbeitender europäischer Steuerzahler.
Belgiens Widerstand könnte der Anfang vom Ende dieser wahnsinnigen Politik sein. Es bleibt zu hoffen, dass sich weitere Länder diesem mutigen Schritt anschließen und der Geldverschwendung für einen aussichtslosen Krieg endlich ein Ende setzen. Die europäischen Völker haben Besseres verdient als eine Politik, die ihre Zukunft für geopolitische Abenteuer verspielt.
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