
EU-Medienkartell: Wie Brüssel mit Milliarden die öffentliche Meinung kauft
Die Europäische Union hat sich offenbar ein gewaltiges Medienimperium erkauft. Mit geschätzten einer Milliarde Euro Steuergeld allein im vergangenen Jahrzehnt manipuliert Brüssel systematisch die öffentliche Meinung – getarnt als "Kampf gegen Desinformation" und "Förderung der europäischen Integration". Ein aktueller Bericht des Brüsseler Think Tanks MCC Brussels enthüllt das erschreckende Ausmaß dieser Propaganda-Maschinerie.
Die gekaufte Wahrheit: 80 Millionen Euro jährlich für "Medienprojekte"
Thomas Fazi, Autor der brisanten Studie "Brussels's media machine", deckt auf, wie die EU-Kommission jährlich mindestens 80 Millionen Euro in sogenannte "Medienprojekte" pumpt – und das sind nur die direkten Zahlungen. Indirekte Finanzierungen wie Werbeaufträge kommen noch obendrauf. Das Ziel? Ein hochkomplexes "EU-Medienkomplex" zu schaffen, das Narrative über die EU und ihre Agenda nach Wunsch formt.
Besonders perfide: Allein über das "Journalism Partnerships"-Programm flossen bereits fast 50 Millionen Euro in ein verzweigtes Ökosystem von EU-Medien-"Kooperationen". Weitere 40 Millionen Euro verschlang das IMREG-Programm für "Informationsmaßnahmen". Die Projekte reichen von Pro-EU-Kampagnen über fragwürdige "investigative Journalismus"-Initiativen bis hin zu umfassenden "Anti-Fake-News"-Bemühungen.
Die Schandliste: Wer alles auf der Gehaltsliste Brüssels steht
Die Liste der Empfänger liest sich wie das Who's Who der europäischen Medienlandschaft. Nachrichtenagenturen, von denen praktisch alle Medien abhängen, kassierten Millionenbeträge: Agence France-Presse erhielt satte 7 Millionen Euro, die italienische ANSA 5,6 Millionen, die Deutsche Presse-Agentur 3,2 Millionen und die spanische Agencia EFE 2 Millionen. Selbst die amerikanische Associated Press ließ sich mit einer Million Euro schmieren.
Noch schockierender sind die Summen bei einzelnen Medienunternehmen: Der paneuropäische Sender Euronews kassierte unglaubliche 230 Millionen Euro – ein Viertelmilliarde für gefällige Berichterstattung! ARTE erhielt 26 Millionen, Euractiv 6 Millionen. Auch deutsche Flaggschiffe wie ZDF (500.000 Euro) und der Bayerische Rundfunk (600.000 Euro) ließen sich nicht lumpen.
Öffentlich-rechtliche Sender als willige Propagandahelfer
Die öffentlich-rechtlichen Sender, die eigentlich unabhängig berichten sollten, erweisen sich als besonders gierige Nutznießer des EU-Geldregen: Die Deutsche Welle erhielt 35 Millionen Euro, France Médias Monde 16,5 Millionen, die italienische RAI 2 Millionen. Selbst kleinere Sender wie der estnische ERR (1 Million) oder der dänische TV2 (900.000 Euro) griffen beherzt zu.
"Das ständig wachsende System der EU-Medienfinanzierung schafft finanzielle Abhängigkeiten, fördert narrative Konformität und begünstigt ein Ökosystem, in dem abweichende Stimmen marginalisiert werden", warnt der Bericht eindringlich.
Der lange Arm Brüssels reicht weit über die EU hinaus
Doch damit nicht genug: Die EU betreibt ihre Einflussoperationen auch massiv außerhalb ihrer Grenzen. Unter dem scheinheiligen Deckmantel der "Unterstützung von Medienfreiheit und Pluralismus" – als ob ausgerechnet die EU etwas von Freiheit und Pluralismus verstünde – werden Medien in der Ukraine, Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Russland, Belarus und dem westlichen Balkan mit Geld überschüttet.
Besonders pikant: Selbst die angeblich unabhängige niederländische Organisation Bellingcat, die sich gerne als Enthüllungsplattform inszeniert, kassierte 440.000 Euro von Brüssel. Reporter ohne Grenzen erhielt 5,7 Millionen, Journalismfund Europe 2,6 Millionen Euro.
Intransparenz als System
Die gesamte Finanzierungsstruktur ist bewusst intransparent gestaltet. Es bedurfte intensiver Recherchen, um überhaupt diese Zahlen ans Licht zu bringen. Kein Wunder – würde die Öffentlichkeit das volle Ausmaß dieser Medienkäufe kennen, wäre der Aufschrei gewaltig.
Der Bericht kommt zu einem vernichtenden Urteil: Die systematische Verflechtung zwischen EU-Institutionen und großen Medienakteuren stelle einen "systemischen Interessenkonflikt" dar, der die Fähigkeit der Medien kompromittiere, als unabhängige Säule der Demokratie zu fungieren. Selbst ohne direkte redaktionelle Einmischung reiche die strukturelle Abhängigkeit von EU-Zuschüssen aus, um kritische Berichterstattung zu unterdrücken.
Ein korruptes Regime klammert sich an die Macht
Was sich hier offenbart, ist nichts weniger als der Versuch eines zutiefst korrupten und undemokratischen Regimes, sich durch Medienkäufe und Zensur an der Macht zu halten. Die EU-Eliten haben offenbar jegliche Scham verloren und kaufen sich schamlos die öffentliche Meinung zusammen.
Während die Bürger Europas unter Inflation, Energiekrise und den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik leiden, verpulvert Brüssel Milliarden für Propaganda. Geld, das dringend für echte Probleme gebraucht würde, versickert in den Taschen willfähriger Journalisten und Medienhäuser.
Die Frage drängt sich auf: Wie lange wollen sich die Europäer diese Verhöhnung ihrer Intelligenz noch gefallen lassen? Wann endlich erwacht der Kontinent aus seiner medialen Betäubung und erkennt, dass die vielgepriesene "europäische Wertegemeinschaft" in Wahrheit ein Propagandakonstrukt ist, das mit Milliarden erkauft wurde?
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem korrupten System ein Ende setzen. Die Alternative? Ein Europa der souveränen Nationalstaaten, in dem Medien wieder frei berichten können – ohne am Tropf Brüsseler Subventionen zu hängen. Ein Europa, in dem Journalisten wieder ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen: Die Mächtigen zu kontrollieren, statt sich von ihnen kaufen zu lassen.
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